Cashback wäre so einfach! JÖ-Club in Österreich machte es vor.

Und sie können es doch! Hatte man bisher den Eindruck, in Österreich gäbe es nur Lyoness/Lyconet mit seinem als Einkaufsgemeinschaft getarnten Schneeballsystem, macht der JÖ-Club vor, wie es hätte laufen können.

Die JÖ-Card zeigt wie es geht

Mit BILLA, PENNY, MERKUR, BIPA, OMV, BAWAG etc. wird flächendeckend das angeboten, was Lyoness nie und die Cashback World-Card nie erreichen wird, nämlich eine alltagstaugliche Einkaufskarte.

Möge ein Lyonese doch den Nutzen seiner CASHBACK Card im Alltagstest demonstrieren und in der Kölner oder Wiener Innenstadt einkaufen gehen. Nach 15 Jahren sollte diese Lyoness/myWorld-Cashback Card doch inzwischen weltweit verbreitet und zum Alltag eines jeden Konsumenten gehören. Nichts von all den schönen Prognosen gegenüber den Investoren/Sponsoren/Mitgliedern  im typischen Lyoness-Wording, „alles geht durch die Decke“, „unfassbare und sensationelle Entwicklung“, „Lyoness – eine Erfolgsgeschichte“ hat sich bewahrheitet. Im Gegenteil. Auch das Blendwerk mit dem Sponsoring von namhaften Fußball-Clubs oder im Rennsport wird sich erledigen, denn wo liegt der Nutzen für den Cashback-Karteninhaber? Lediglich Lyconet rühmt sich in der Nähe von namhaften Clubs um weiter zahlende Marketer zu rekrutieren. Die Bekanntheit von Lyoness/Lyconet/myWorld resultiert eher aus laufender negativer Berichterstattung und Verbotsverfahren in verschiedenen Ländern.   

Mit fast körperverletzender Arroganz lässt sich Schneeballsystemgründer Hubert Freidl als heilsbringender Visionär auf Events anpreisen und entsprechend huldigen.

Es verwundert einen immer wieder, dass überhaupt noch jemand auf dieses vielfach als Schneeballsystem entblößte Unternehmen hereinfällt. Im Gegenteil! Selbst rechtskräftige Urteile, die im Original vorgelegt werden, werden von Lyonesen als Fälschungen und als Justizirrtum abgetan.

Der JÖ-Club zeigt, wie es auch gehen würde und verdeutlicht dabei sogar noch, wie armselig die Cashback World-Card ist.


Umstrukturierung und neue Partner bei der BE Konfliktmanagement!

Die BE Conflict Management Inc. hat seit 6. Mai 2019 ihren Hauptsitz in der Vereinigten Staaten,

444 Brickell Avenue, Suite 51270,

Miami, FL 33131

Tel: +1 (305) 615-1655, Fax +1 (305) 615-1122,

Mail: office@bekm.us.

Eingetragen im Handelsregister Florida unter der P19000039786.

Die BE Konfliktmanagement Europa ist ein Service der BE Conflict Management Inc. und Anlaufstelle für unsere europäischen Kunden.

Postadresse: Opernring 1/R 747, 1010 Wien

Mobil +49 (0) 173 3048724

Fax:  +43 (1) 25330333458 

Unsere neue Firmierung ist u. a. der aktuellen Entwicklung bei MyWorld/Lyoness/Lyconet nebst Nebenfirmen geschuldet, deren Vertriebsmethoden, nun auch verstärkt in den sozialen Netzwerken, immer aggressiver werden.

Mit unseren neuen Geschäftspartnern und internationalen rechtlichen Vertretern wählten wir die USA als Hauptsitz, da uns aus den USA eine große Welle von Anfragen von Lyoness/Lyconet-Geschädigten erreicht, die sich getäuscht und betrogen fühlen. Gerade im englischsprachigen Raum formiert sich derzeit massiver Widerstand gegen Lyoness/Lyconet, da sich die seit Jahren prognostizierten Weltneuheiten im typischen Lyoness-Wording nach der anfänglichen Euphorie nicht einstellten.

Zudem sind wir seit einigen Monaten in der Lage, die Forderungen gegen Lyoness/Lyconet – einer eingehenden Prüfung vorausgesetzt – über einen unserer Partner ankaufen zu können. Seit Monaten sind wir mit dieser angepassten Vorgehensweise auch erfolgreich für unsere Kunden aus dem englischsprachigen Raum.

Abschließend freuen wir uns zusammen mit unseren neuen Partnern, auf einem höheren Level gegen das in Österreich und der Schweiz rechtskräftig verurteilte, in Norwegen verbotene und in Italien rechtlich angezählte Schneeballsystem Lyoness vorgehen zu können.