Mitteilung an unsere Kunden. Wir arbeiten weiter!

Verehrte Kunden!

Uns ist bewusst, dass Sie derzeit wahrscheinlich sehr viele E-Mails dieser Art erhalten – wir haben deswegen etwas gezögert, ob wir diese E-Mail überhaupt aussenden sollen. Wir sind uns aber ebenfalls bewusst, dass es gerade jetzt für viele Menschen wichtig ist Informationen zu erhalten. Bei der BECM Inc. läuft alles wie gewohnt.

Glücklicherweise sind wir weitestgehend in unserer Tätigkeit online tätig. Wir haben keine Filialen oder Zustellungsdienste – deswegen werden wir weiterhin Ihre Forderungen bearbeiten und alles entsprechend für die Zeit nach dieser aktuellen Situation vorbereiten.

Nur arbeiten wir inzwischen alle von zu Hause (Deutschland, Österreich, Australien, Norwegen, Dominikanische Republik & den USA) aus, was viele Dinge leider etwas komplizierter macht. Ein gewisser Teil unserer Arbeit ist zwischenmenschlich – das bedeutet, dass es vorkommen kann, dass die Beantwortung der Mails hier und da etwas länger dauern kann, solange wir alle von zu Hause arbeiten.

Auf unserer Website finden Sie weiterhin die aktuellen Entwicklungen und Ereignisse zum Thema Schneeballsystem.

Wir hoffen, dass es nicht allzu lange dauern wird, bis wir alle wieder vollständig zu unserem internationalen Lebensgefühl zurückkehren und im gewohnten Umfeld arbeiten können.

Bis dahin wünschen wir Ihnen und ihren Familien alles Gute.

Vielen Dank,

Ihr BECM-Team

Pressemitteilung zu Lyoness/Lyconet/myWorld von der APA (Austrian Presse Agentur). Illegalität von Lyoness eingeräumt? Lyconet erst seit 2018 legal?

Hinweis: Die Arbeiterkammer (AK) ist die gesetzliche Interessenvertretung für Arbeiter und Angestellte in Österreich. Für die meisten Arbeitnehmer besteht eine staatliche Pflichtmitgliedschaft in der Kammer.

Die APA veröffentlichte eine Pressemitteilung (siehe unten) zu Lyoness/Lyconet/myWorld. Die Marketer wurden von der myWorld Solution mit einer Rundmail direkt kontaktiert, um sie wieder einmal zu beruhigen. In Folge werden jedoch einige Fragen aufgeworfen. 

Die myWorld Solutions informierte per Mailaussendung seine Marketer: „In den vergangenen Tagen sind einige Medienberichte aufgetaucht, in denen Teile unserer Unternehmensgruppe in einem falschen Licht dargestellt wurden………insbesondere gegen myWorld Solutions, die myWorld Austria und die Cashback World keinerlei Gerichtsverfahren anhängig sind. Wir arbeiten daran mit unserer PR-Agentur und unserer Rechtsabteilung mit Nachdruck daran, diese falschen Berichte richtig zu stellen.“

Moment bitte! Teile der Unternehmensgruppe werden in einem falschen Licht dargestellt? Die anderen Teile der Unternehmensgruppe sind demnach – wie in der Presse berichtet – richtig dargestellt. Besten Dank an myWorld für diese Offenheit. 

Es geht auch nicht um die myWorld sondern um deren Schneeballsystem von Lyoness/Lyconet. Die Lyconet International AG wurde in dieser Form erst am 18.12.2018 mit Satzung vom 10.12.2018 eingetragen und selbstverständlich gibt es hier „noch“ keine rechtskräftigen Urteile. Ein Klageverfahren am Bezirksgericht Wien ist jedoch bereits anhängig. Die norwegische Lyconet-Schiene (Lyconet Norway AS) wurde von deren Wettbewerbsbehörde als Schneeballsystem verboten, da sich das System zu 90 % vom Anwerben neuer Mitglieder finanziert. Auch in österreichischen Urteilen wurde Lyconet bereits erfasst worden, nur eben nicht die „neue“ Lyconet International AG. Hier will die myWorld Unternehmensgruppe etwas beschönigt darstellen. 

Die vollmundig angekündigte Richtigstellung durch die Medien bleibt abzuwarten. Man erinnere sich an die sogenannte und internationale bekannte „Mastercard-Lüge“ die im Juli 2016 durch die Medien ging. Auch damals wurde mit einer Pressemitteilung eine Richtigstellung angekündigt die bis heute nicht erfolgte, da diese Lüge lückenlos belegt werden konnte. Lyoness hat auch damals Unwahrheiten verbreiten und mit der „myCard-Lüge“ in der Sache sogar nachgelegt.

Regelmäßig werden Firmen innerhalb dieser Firmenstruktur unbenannt/fusioniert/neu gegründet und mit neuem Firmennamen versehen, da die alten Firmennamen „verbrannt“ sind. Kontinuierlich wechseln die bekannten Entscheidungsträger von Lyoness/Lyconet/myWorld als Firmenorgane ihre Positionen. Neue Firmennamen entstehen, jedoch mit altbekannten Gesichtern und Arbeitsweisen. In der 17-jährigen Unternehmensgeschichte von Lyoness über Cashback World, Lyconet über Cashback Solution, zu myWorld usw. ist diese ständig wiederkehrende Methode ersichtlich.

Das Strafverfahren in Österreich wurde damals eingestellt, den Marketern hat man aber einen Freispruch suggerieren wollen! Gegenstand der Ermittlungen gegen Hubert Freidl und Verantwortlichen der Firmengruppe Lyoness war das Betreiben eines „illegalen Pyramiden- und Kettenbriefsystem“ sowie des schweren gewerbsmäßigen Betrugs. Die Versäumnisse der ermittelnden Behörde wurden von den Medien und Rechtsanwälten als sehr fragwürdig eingestuft. Das Betreiben eines Schneeballsystem ist in Österreich nicht strafbar und wird von Zivilgerichten gewürdigt. Es ändert aber nichts daran, dass es sich bei Lyoness/Lyconet um ein sogenanntes „verpöntes Schneeballsystem“ handelt, welches in Hunderten von Urteilen in Österreich bestätigt wurde. In Norwegen ist Lyoness/Lyconet verboten, in Italien und Polen als Schneeballsystem abgeurteilt. Weitere Länder werden sicher noch folgen.

myWorld behauptet nichts mit Lyoness/Lyconet zutun zu haben, aber in 31 Ländern ist auf den „Lyconet-Websiten“ im Impressum zu lesen: Die Leistungserbringung sämtlicher Produkte erfolgt über die mWS myWorld Solutions AG, Grazbachgasse 87-93, 8010 Graz, Österreich. Firmenbuch FN 389134g, E-Mail: office@myworldsolutions.ag.

Fakt ist: Bis Ende 2014 gab es nur Lyoness, war also „Cashback World“ und „Lyconet“ in einem. Aufgrund der zahlreichen Klagen hatte man damals den Bereich „Cashback“ vom „Empfehlungsmarketing“ (Anwerben von neuen Mitgliedern) getrennt und als Lyconet benannt.

Sauberes Cashback statt Schneeballsystem von Lyoness!

„Mit irreführenden Methoden bringt die Grazer Rabattfirma seriöse Cashback-Anbieter in Verruf.“

So titelt es in einer Presseaussendung des Innsbrucker Cashback-Anbieter „BenefitWorld“ bei Pressetext.com. Wir waren einigermaßen überrascht festzustellen, dass (quasi) ein Konkurrenzunternehmen von Lyoness/Lyconet/myWorld sich hier klar abgrenzt. Wobei man BenefitWorld nicht mit Lyoness/Lyconet vergleichen darf, da BenefitWorld nämlich kein Schneeballsystem ist.

Weiter heißt es:

Es ist wieder einmal soweit: Die Grazer Rabattfirma Lyoness / Lyconet / Cashback World / myWorld, die mit wiederholten Namensänderungen und Geschäftsfeld-Aufteilungen ihrem Ruf entfliehen will, wird von Medien und Konsumentenschützern ins Visier genommen. Dieses Mal in der Kritik: Die Zusammenarbeit von Handball Bregenz mit der zwielichtigen Grazer „Einkaufsgemeinschaft“. Dabei fügt das Unternehmen mit dem steuerschonenden Sitz in der Schweiz nicht nur unzähligen (Un-)Glücksjägern erheblichen Schaden zu, auch seriöse Cashback-Anbieter wie die Innsbrucker BenefitWorld GmbH werden aufgrund der völlig falschen Assoziation mit dem Schneeballsystem in Mitleidenschaft gezogen. Die Firma BenefitWorld hält daher fest: Saubere Anbieter wie Cashback made in Austria von BenefitWorld nehmen kein Geld von Usern, sondern zahlen ausschließlich Cashback an diese aus.

Eine klare Aussage: „….nimmt kein Geld von Usern, sondern zahlen ausschließlich Cashback an diese aus!“

Nun wird Cashback World im gewohnten Krisenwording argumentieren, dass die Cashhback World ebenfalls nur Cashback ausbezahlt und nichts mit der myWorld-Unternehmensgruppe zutun hat. Vergisst aber dabei zu erwähnen, dass über die Cashback World-Schiene der leichtgläubige (meist junge) Interessent der Strukturvertriebsschiene „mundgerecht“ zugeführt wird.

Glücksjäger investieren tausende Euros

Mittlerweile beschäftigt das verschlungene Grazer Firmenkonglomerat nicht nur ganze Anwaltskanzleien, auch eine Vielzahl an Artikeln in den unterschiedlichsten Medien, Verbrauchervereinen und Einzelpersonen warnen vor dem undurchsichtigen System. Trotzdem fällt immer wieder eine große Zahl meist junger Hasardeure auf die Methode herein. Denn für die Grazer ist Cashback-Marketing nur der Ausgangspunkt für die Haupteinkommensquelle, nämlich ein Netzwerkmarketing-System, in das Teilnehmer vorab teilweise tausende Euros investieren müssen, um zum versprochenen Reichtum zu gelangen. Mit unrealistischen Milchmädchenrechnungen gelockt, müssten diese zighunderte weitere Teilnehmer keilen, um allein das investierte Geld wieder zurückzubekommen.

CashbackProzentsätze bei BenefitWorld deutlich höher

Doch zurück zum Cashback: Die von Cashback World gebotenen Cashback-Sätze können bei weitem nicht mit Cashback made in Austria von BenefitWorld mithalten. Gerade einmal 50 bis 60 Prozent des Cashback-Prozentsatzes von BenefitWorld sind bei den Grazern mit dem grünen Logo zu ergattern. Die als „Ausgleich“ ausgegebenen „Shopping-Points“ sind von zweifelhaftem Wert. Für einen Shopping-Point, den ein Cashback-Kunde beispielsweise für eine 190 Euro Buchung bei booking.com ersteht, erhält er eine um 1,50 Euro günstigere Pizza in einem Pub in Deutschlandsberg oder stolze 70 Cent Vergünstigung auf Kaffee und Kuchen zur Happy Hour im Donau City Treff.

Kurzum: Lyoness / Lyconet / Cashback World / myWorld bringt sehr wenigen sehr viel Geld und ist für die allermeisten gelinde gesagt ein kaum rentables Geschäft, eher aber ein herber Verlust, der so manchen in die Schuldenfalle stürzt.

Seriöses BenefitWorld-Service mit hohen Cashback-Beträgen

Cashback made in Austria von BenefitWorld unterscheidet sich zu 100 Prozent von diesen Geschäftspraktiken. BenefitWorld ist der österreichische Cashback-Anbieter mit dem durchschnittlich höchsten Cashback. BenefitWorld bietet immer klar ersichtliche Cashback-Prozentsätze oder Cashback-Beträge. In Einzelfällen gibt es zwar manchmal Mitbewerber, die höhere Beträge bieten, diese sind aber durchwegs im Ausland ansässig und verwenden für das Alpenland eine eigene .at-Domain. Das bedeutet wenig Rechtssicherheit und keinen auf Österreich ausgerichteten Support.

Wenn nach langem Warten in Telefonschleifen ein Ansprechpartner zur Verfügung steht, spricht dieser meist nur Englisch. Das engagierte Innsbrucker Support-Team von BenefitWorld dagegen ist von Montag bis Freitag ohne Wartezeiten für seine Kunden da. Mit Partnern wie Bank Austria, A1 und Wiener Wohnen bürgt BenefitWorld für eine seriöse Geschäftsgebarung und verlässliches Cashback zu fairen Konditionen. Mit BenefitWorld wird zwar niemand reich, aber es ersparen sich viele jährlich hunderte und teilweise tausende Euro.

Natürlich haben wir uns auch mit BenefitWorld als Cashback-Anbieter beschäftigt, auf die wenigen negativen Bewertungen wurde sachlich geantwortet, Hilfsstellung und Lösungsvorschläge angeboten.

Lyoness-Mitglieder berichten hingegen das ihre Anliegen selbst nach Monaten weder beantwortet, geschweige denn bearbeitet wurden. Sofern überhaupt eine Reaktion seitens Lyoness/Lyconet/myWorld etc. erfolgte, dann mit Absagen und Androhungen von rechtlichen Schritte. Eine Bereitschaft mit dem Mitglied eine gemeinsame Lösung zu finden war nicht erkennbar.