Archiv für das Monat: Juni, 2017
Lyoness ist nicht mehr Partner des Österreichischen Golf-Verbandes
Hubert Freidl und seine neue Firma „Organic+“
Es liegt auf der Hand, dass Hubert Freidl nach einen spirituellen Ausgleich zum Vertrieb des illegalen Schneeballsystems Lyoness zu finden sucht. Er selbst sieht sich ja gerne als Weltverbesserer mit viel Herz. Weiterlesen
Lyoness versucht deutsche Sportverbände zu infiltrieren
Lyoness ist auf Kundenfang und versucht aktuell vor allem deutsche Sportverbände als Partner zu gewinnen. Eine interessante Zielgruppe für Lyoness – man umwirbt und überzeugt das Vereinsmanagement von einer Partnerschaft und erhält Zutritt zu einer Schar von loyalen und getreuen Vereinsmitglieder. Weiterlesen
Lyoness-Anwalt bei Verhandlung am Bezirksgericht Wien ausgetauscht!
In der Folgeverhandlung am BG Wien (Az.: 4 C 238/16b – 2) gegen Lyoness fand gestern, am 07. 06.2017 eine weitere Verhandlung statt. Zunächst wurde der bisherige Anwalt Mag. Asseg (Rechtsabteilung Lyoness) durch Mag. Klaus Zotter (Kanzlei Reif) ausgetauscht. Weiterlesen
Lyoness Suisse GmbH zieht Beschwerde am OG Zug zurück! Verurteilung als „Schneeballsystem“ somit auch in der Schweiz rechtskräftig!
Unter Journalisten wird Lyoness (jetzt „Cashback World“) schon lange als „Schmuddelkind“ bezeichnet und dieser „Nickname“ wird mit der aktuellen Pressaussendung erneut bestätigt. Aber lesen Sie selbst!
Mit welcher Überheblichkeit sich Lyoness in der aktuellen Presseaussendung gebärdet, ist kaum zu überbieten. Lyoness will nun also unter Beweis stellen, ein rechtlich einwandfrei arbeitendes Unternehmen zu sein und gesprochenes Recht eines ordentlichen Gerichtes wird einfach wegnegiert. Mit neuem Firmennamen „Cashback World“ ändert sich auch nichts. Dem Geschäftsführer Adolf Weisskopf ist bewusst, dass Mitglieder mitunter seit fast 10 Jahren darauf warten, dass ordentlich gearbeitet wird, jedoch verdient nach wie vor immer nur die Führungsriege.
Lyoness ist und bleibt ein „rechtskräftig verurteiltes Schneeballsystem“ und da gibt es nichts zu beschönigen. Die österreichische Justiz hat auch im Fall Lyoness komplett versagt. Man möchte von „nigerianischen Zuständen“ oder einer „juristischen Bananenrepublik“ sprechen.