Wie uns aus Lyoness internen Kreisen mitgeteilt wurde, handelt es sich bei dem asiatischen Investor um den CEO und Lyonessgründer Herrn Hubert Freidl, welcher nun über seine asiatische Firmierung/en ganze 2 Millionen Euro in „Omis Apfelstrudel“ investierte. Zwar ist Hubert Freidl in Österreich nicht mehr gemeldet, aber als großzügiger Investor bei „Omis Apfelstrudel“, Fa. Kendlbacher Getränkevertriebs GmbH aus 8792 Sankt-Peter Freienstein, legt er „sein Geld“ wohl gerne in der Heimat an. Siehe auch Website http://www.about-drinks.com/asiatischer-grossinvestor-steigt-bei-omis-apfelstrudel-ein/
Sicherlich kann ein gewisses Maß an Verständnis aufgebracht werden, dass die Integrität eines Investors angesichts der finanziellen Lage eines Unternehmens als sekundär betrachtet wird.
Das den vier Unternehmern der Marke nun Gelder zufließen, welche aus einem „mehrfach rechtskräftig verurteilten Schneeballsystem“ lukriert bzw. tausende andere Menschen hierfür geschädigt wurden, wird offenbar billigend in Kauf genommen. Geprellte Lyonesskunden werden verhöhnt, da es Hubert Freidl und sein Schergen es nicht schaffen, ihre Altlasten zu erledigen. Lediglich „tröpfchenweise“ werden Rückforderungen erledigt, obwohl zahlreiche Urteile bereits ergangen sind.
Wie im Zeitungsartikel nachzulesen ist, wünscht „der asiatische Investor mit steirischen Wurzeln im Hintergund zu bleiben“, was man angesichts der anstehenden Verfahren gegen Freidl & Co. gut verstehen kann.
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