Freidls Börsengang! „Der Kreis schließt sich!“ Was und wer sich tatsächlich hinter der Cryptix-Gruppe und Blocktrade S.A. verbirgt. Wer managt jetzt eigentlich den „großen Börsengang?“

Was wir wissen: Wie die Cryptix AG sich selbst mit Veröffentlichung am 22.01.2021 erklärte, war weder die Cryptix d.o.o. noch ein anderes Mitglied der Gruppe zu irgendeinem Zeitpunkt an einem Börsengang der myWorld beteiligt. Auch will man nie mit der deutschen BaFin in Kontakt gestanden sein. Man bestreitet jegliche Zusammenarbeit mit der CM Equity AG, obwohl behördliche Auszüge dies widerlegen. Aber die einzig etablierte und renommierte Firma CM Equity AG aus München hat ihre Tätigkeit ohnehin zum 18.01.2021 eingestellt. Wenn niemand mit den anderen Zusammengearbeitet haben will, wer managt dann den Börsengang? Genehmigung von der NASDAQ? Wie denn?

Veröffentlichung der Crytix AG: Cryptix.AG-Announcement-Correcting-Misinformation-in-Social-MediaHerunterladen

Dieses ganze „Börsengehabe und Verteilung von Aktien als Geschenk“ ist aus der hauseigenen „Firmensuppe“ von Hubert Freidl inszeniert. Sie glauben es nicht? Lesen Sie weiter!

Bei myWorld 360 AG, EliteClub Foundation, Cryptix AG, Cryptix d.o.o. & Blocktrade S.A. läuft alles bei Hubert Freidl und seiner Frau Silvia Freidl wieder zusammen.

Der Cryptix-Founder Bernhard Koch ist ein persönlicher Freund von Hubert Freidl und war langjährig für das Schneeballsystem Lyoness tätig. U. a. war er Geschäftsführer der Lyoness eBiz GmbH und zwei Jahre CIO bei der myWorld Solutions AG. Nach einer einjährigen Auszeit (angeblich Burnout) hat er zusammen mit Hubert Freidl die Idee zu den eCredits geboren und versucht zu etablieren. Die meisten jetzt bei Cryptix AG angestellten Personen sind auch bei der ETR AG zu finden gewesen, die erfolglos versucht hatte in Liechtenstein eine FMA-Lizenz zu erhalten.

Die Cryptix AG wird nach den uns zugespielten Unterlagen nahezu zu 100 % von Lyconet über Treuhand- und Beraterverträge gesponsert.

Die Blocktrade S.A. wiederum ist ein von der „EliteClub-Foundation“ mit Sitz in Dubai gegründetes Unternehmen und ist gem. Eintrag vom 20.01.2021 zu 100 % im wirtschaftlichen Eigentum von Frau Silvia Freidl.

Siehe auch: Blocktrade-S.A.-FreidlHerunterladen

Die Blocktrade S.A. war oder ist mit den technischen Vorbereitungen für ein STO (Security Token Offering) beauftragt.

Wir haben die Cryptix AG zu einer Stellungnahme aufgefordert, da man uns stets vorwirft nicht bei den Unternehmen anzufragen aber wir es tun erhalten wir keine Antwort. 

Fazit: Alle Firmen rund um den Börsengang und Aktiengeschenke werden von Hubert Freidl und seiner Frau inoffiziell kontrolliert, nach außen wird der Anschein erweckt als würde es um unabhängige agierende Unternehmen handeln. Egal was auch geschieht, alles Geld geht in Freidls Tasche, mit oder ohne Börsengang. Eine Kursentwicklung braucht Fam. Freidl nicht zu interessieren!

“Online Sensation” Was war das denn bitte Herr Freidl? Die Einblendung von einer Millisekunde zeigt, warum es tatsächlich geht!

Sensationell ist nur die Dreistigkeit wie man Marketer hier wieder um ihr Geld bringen will. 2 Std. 7 Minuten lang die gewohnte Selbstbeweihräucherung und die Prognose zur Entwicklung ist die reinste Höhlenmalerei. Spätestens wenn der Marketer diese Einblendung (die kaum wahrzunehmen war) begreift, wäre er verrückt diese “myWorld Share Points” zu wollen.

Mit der gesamten „Online Sensation“ werden wir uns gesondert befassen. Aber im Grunde sagt diese Einblendung bei der „Online Sensation“ alles aus.

deutsche Übersetzung:

“Die Zuteilung der Teilnahme am myWorld-Aktienprogramm ist eine unentgeltliche Handlung von myWorld und kann daher widerrufen werden. myWorld behält sich vor, jederzeit und ohne Angabe von Gründen die Voraussetzungen für die Teilnahme am myWorld-Aktienprogramm zu ändern oder diese Zusatzleistung für die Zukunft zu widerrufen.

Die im Rahmen des myWorld Aktienprogramms zugeteilten myWorld-Aktienpunkte sind nicht übertragbar und können nicht erworben werden. Sie haben keinen inneren Wert und können nicht in Bargeld umgetauscht werden.

Das myWorld Aktienprogramm darf nur mit Material beworben werden, das zu diesem Zweck autorisiert wurde.”

Hubert Freidl’s Kalkül Teil 2! Was bei den „Online-Präsentationen“ am 06.02.2021 zwar gesagt aber nicht verstanden wurde!

Erkenntnisresistent….. sind Menschen, die nichts dazulernen, obwohl man den Eindruck hat, dass sie es eigentlich kapiert haben sollten!

Beratungsresistent….. ist die Steigerung: Obwohl man ihn geradezu mit der Nase darauf stößt, erkennt der oder die so Bezeichnete nicht, was gemeint ist.

So die etwas saloppe Definition was sich so manche Marketer gefallen lassen müssen, wenn man so manch hinterlassene Kommentare auf unsere Website ernst nimmt.    

Für Marketer oder die es werden wollen und den ständigen Versprechungen nicht mehr glauben wollen und Zweifel an Hubert Freidl und seinem Schneeballsystem haben sind die folgenden Fakten vielleicht interessant.

Wir geben nachfolgend wieder, was die Lyconet-Leader Markus Käfer und Gerry Seebacher selbst bei der Online-Präsentationen am 06. Februar 2021 gesagt haben.     

In der Präsentation von Markus Käfer und Gerry Seebacher wurde u. a. mitgeteilt, dass MyWorld in 30 Monaten an die Börse geht, laut Markus Käfer “mit hochkarätiger Begleitung von einem sehr, sehr renommierten Unternehmen” (das er aber natürlich nicht genannt hat). Bleibt zu hoffen, dass er nicht die eigene Blocktrade.com meinte, denn das einzig bisher involvierte „renommierte Unternehmen“ war die CM-Equity AG und aber seit 18.01.2021 nicht mehr mit der Crytix d.o.o. in Slowenien (eine Niederlassung der Cryptix AG) zusammenarbeitet.

Ein paar Hinweise zu dieser Präsentation:

  • Wer an dem Aktienprogramm teilnehmen möchte, kündigt in diesem Zug alle seine bisherigen Verträge mit Lyoness. Auszug: „Ich kündige unwiderruflich all meine Vertragsbeziehungen mit meinem bisherigen Vertragspartner (Lyoness Europe AG).“
  • Wichtig für Cloud-Inhaber: „Anstelle von SP-Ausschüttungen aus Customer Clouds oder der Enterprise Cloud erhalte ich mSP.“ (kleiner Unterschied: Die Shopping Points hätte ich ja zumindest noch zu schlechten Bedingungen für Shopping einsetzen können, während die mSP nur auf dem Papier existieren und keinerlei Wert darstellen.
  • Außerdem: „Ich nehme zur Kenntnis, dass meine Rabattgutscheine nicht übernommen werden und dass ich dafür jedoch myWorld Share Points erhalte.“
  • Dem „Benefit Programm“ muss man ebenfalls zustimmen – dort steht: „Ich nehme zur Kenntnis, dass sich durch die Änderung dieser Vertragsgrundlage auch meine Vertragspartnerin von der Lyoness Europe AG […] auf die MyWorld Austria GmbH […] ändert und erkläre mich ausdrücklich damit einverstanden.“
  • Weiter heißt es: „Durch die nunmehrige Änderung der Vertragsgrundlage verliere ich meinen Anspruch auf den mir bis dato auf Grundlage meiner Mitgliedschaft zustehenden Freundschaftsbonus.“
  • Schon auf der Startseite des „MyWorld Share Program“ heißt es: „Deine myWorld Share Points (mSP) KÖNNEN während der Go-Public-Phase in Unternehmensanteile umgewandelt werden.“
  • Die Marketer werden aufgefordert, die nächsten 30 Monate das Maximum an Benefit Vouchern zu kaufen (für 297 Euro im Monat), um möglichst viele „myWorld Share Points“ zu bekommen. Gelockt wird damit, dass man die dreifache Anzahl an Punkten bekommt, wenn man im Februar sein „Autoship“, also seinen automatischen monatlichen Kauf von Benefit Vouchern, aktiviert.

Fazit: Lyoness/Lyconet/MyWorld ändert mal wieder den Vertragspartner in Lyconet Global AG und versucht weitere 30 Monate Zeit herauszuschlagen bis zu einem angeblichen Börsengang (der natürlich nirgendwo garantiert ist). Ansprüche aus bisherigen Clouds sollen durch die neue Share-Cloud ersetzt und somit wieder einmal in die Zukunft verschoben werden. Möglichst viele Mitglieder sollen sich Benefit Voucher holen.

Im schlimmsten Fall zahlen die Marketer in den 30 Monaten 30×297 Euro ein, also insgesamt 8.910 Euro (von den möglichen höheren Einmalzahlungen ganz zu schweigen). Selbst wenn bei den Deals durchschnittlich 10% mit Benefit Vouchern bezahlen werden könnte, müsste man rein rechnerisch immer noch für 89.100 Euro shoppen gehen – und davon 80.190 Euro selbst bezahlen – und Benefit Voucher verfallen 3 Jahre nach dem Zeitpunkt des Erwerbs. Ob das tatsächlich so vorteilhaft ist?

In eigener Sache! Nach der TV-Ausstrahlung „Vorsicht Falle“ vom 30.01.2021!

In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Freidl-Anhänger die glaubten ihrem Unmut über unseren Veröffentlichungen kundtun zu müssen, womit wir durchaus leben konnten, aber wenn es persönlich und strafrechtlich relevant wird muss und werde ich reagieren.

Seit der Ausstrahlung im deutschen öffentlich rechtlichen Fernsehen ZDF im TV-Format „Vorsicht Falle“ am 30. Januar 2021 werden unsere Mitarbeiter und ich persönlich von Jüngern des Schneeballsystemgründers Hubert Freidl bedroht, beleidigt und diffamiert.

Diesen armseligen “Freidl-Jüngern” sei eines gesagt: “Ihr habt noch nicht einmal die Courage Euch mit richtigen Namen zu melden und versteckt euch hinter Pseudo-Mailadressen und Identitäten. Oder kündigt mit unterdrückter Handynummer angetrunken, unter Drogen oder beides Kapitalverbrechen gegen meine Person, Familie und Mitarbeiter an. Was geht in euch kranken Köpfen eigentlich vor und über rechtliche Konsequenzen habt ihr nicht nachgedacht!”

Die geäußerten und mitgeteilten Drohungen, Beleidigungen und Diffamierungen werden rechtlich ganz sicher nicht unbeantwortet bleiben.

Wie zu meiner Person behauptet, bin ich weder ein Obdachloser aus Köln, ehemaliger Schiffsmatrose aus Lübeck und ein “Online-Verkaufsportal” wurde von mir auch noch nie betrieben.

Abschließend möchten wir uns bei all den Menschen bedanken die meinen Mitarbeitern und mir mit Anstand, Umgangsformen und Respekt begegnen.





Hubert Freidl’s Kalkül! Andreas Matuska, Markus Käfer und andere „BCR-Brüllaffen“ propagieren mit vermeintlichen „Geschenken zum Pseudo-Börsengang!“ Teil 1

Das Hubert Freidl und seine Komplizen mit diesen in Szene gesetzten „Pseudo-Börsengang“ mal wieder groß bei seinen Marketern abräumen und den Altmarketer etwaige Rückforderungsansprüche nehmen will steht wohl außer Frage.

„Kostenlose Aktien“ verkündet „Oberbrüllaffe“ Andreas Matuska in seinem Online-Seminar, WENN man mindestens einen monatlichen Benefit Voucher in Höhe von € 99,00 oder einem einmaligen Voucher bestellt. Kostenlos ist es also nur wenn man wieder einbezahlt. myWorld-Logik! Was allerdings kostenlos ist, dass bisherige Marketer die Gelder eingezahlt haben automatisch zu „Shareholder“ werden sollen, tönt man in den Online-Präsentationen. Der Begriff „Shareholder“ wird eigentlich nur bei börsennotierten Unternehmen verwendet aber Hubert Freidl, Andreas Matuska, Markus Käfer, Lous Louw usw. nehmen es mit der Wahrheit ohnehin nicht so genau und es macht sich zudem gut.

Was Freidl sich ausgedacht,

  • bestellt man die monatliche Variante der Benefit Voucher erhält man bis 23 August 2023 das 3-Fache an MSP, bei einmaliger Bestellung der Benefit Voucher nur im Februar das 3 -Fache an MSP.
  • im Februar erhalten Ambassadors Lvl. 4-6 zusätzlich das 2- Fache an Kommission und die Präsidenten Lvl. 7-8 das 3-Fache an Kommission, plus 7er erhalten 100.000 MSP und 8er 250.000 MSP privat.
  • die MSP werden 50/50 aufgeteilt; 50% zur privaten Nutzung und 50% als Cloud Share.
  • in diese Cloud Share fließen zusätzlich 25% des gesamten Profit aller MyWorld Companys (Sports World, Travel World, ect…). Anmerkung der Redaktion: Die Marketer sollten sich die Frage stellen an welchem „Profit“ man sie hier eigentlich beteiligen will. Freidls myWorld-Gruppe sitzt in Großbritannien in verschiedenen Holdings und Limited verpackt und verschachtelt, die jeweils ein lächerliches Stammkapital zwischen 1 und 100 GBP aufweisen. Auch sollten die Marketer wissen das die Holdinggesellschaften in Großbritannien die Myworld Landesgesellschaften hält, aber große Beteiligungseinkünfte gibt es auch nicht. Wo ist all das Geld? Laut Päambel werden z. B. deutsche Marketer mit Umstieg automatisch Vertragspartner der Lyconet Global AG mit Sitz in der Schweiz, deren Wurzeln auch wieder in Großbritannien enden.  
  • man hat ebenfalls die Möglichkeit, die normalen gekauften Clouds wie Enterprise ect. in die Cloud Share „upgraden“ zu lassen, wodurch man zwar den monatlichen „Gewinn“ verliert dafür aber in Zukunft tausende SP+ für die Karriere ausgeschüttet werden sollen.
  • Die Ausschüttung der SP aus der Cloud Share erfolgt erst ab August 2024, sprich ein Jahr nach dem Börsengang und das auch nur wenn man mindestens drei Bonus Lines besitzt.
  • als erstes gehen die Shares der Präsidenten an die Börse und die restlichen Marketer erst ab August 2024.

Es bleibt zu hoffen das sich jeder Marketer die Vertragsaktualisierung und Präambel sorgfältig liest. Alleine bei der Vertragsaktualisierung, die Markus Käfer beider Online-Präsentation lapidar für zwei Sekunden zeigt und fälschlich als AGB bezeichnet muss der Marketer sieben Veränderungen der Vertragsverhältnisse (5 x Lyconet & 2 x myWorld) zustimmen. Bei der Präambel wird mit vier geforderten Häkchen ebenfalls sieben Veränderungen zuzustimmen.

Fazit: Freidl‘s Kalkül geht auf, je mehr Marketer dieser Umstellung auf MSP zustimmen und somit freiwillig auf bereits eingezahlte Gelder verzichten. Auch hat er weitere vier Jahre sein Schneeballsystem zu betreiben.