Lyoness / Nach Norwegen nun auch Verbot der Lyconet-Praktiken in Italien!

Die italienische Wettbewerbsbehörde (AGCM) hat mit Beschluss vom 19.12.2018 wie die norwegische Aufsichtsbehörde bereits zuvor festgestellt, dass die Geschäftspraktiken von Lyoness/Lyconet falsch (unkorrekt/regelwidrig) sind und verbietet die Verbreitung und Fortführung.

Seite 35 im Beschluss: ( Beschluss/Decision Italy 19.Dec. 2018 )

DELIBERA (Entscheidung)

a) che la pratica commerciale descritta al punto II del presente provvedimento, posta in essere dalle società Lyoness Italia S.r.l., nella qualità di professionista ai sensi dell’articolo 18, comma 1, lettera b), del Codice del Consumo, costituisce, per le ragioni e nei limiti esposti in motivazione, una pratica commerciale scorretta ai sensi degli articoli 20, 21 comma 1, lettere b) e c), e 22, nonché dell’articolo 23, comma 1, lettera p), del Codice del Consumo e ne vieta la diffusione o continuazione;

–> die Praktiken von Lyoness Italia S.r.l. sprechen gegen Artikel 20, 21 (usw.). Ihre Praktiken sind somit falsch (unkorrekt/regelwidrig)

–> da  deren Praktiken Artikel 23 verletzt, und verbietet deren Verbreitung und Fortsetzung

Zunächst wurde eine Geldstrafe in Höhe von 3,2 Mio. € verhängt, die lediglich als Warnschuss zu verstehen sein dürfte. Wesentlich schwerer wiegen die Ergebnisse der Untersuchung, die denen in Norwegen gleichen. Dies verwundert nicht, hat Lyoness doch in allen vertretenden Ländern die gleiche Vorgehensweise und Struktur.

Die Aufsichtsbehörde für Wettbewerb und Markt (AGCM) hat nach Abschluss eines langen Untersuchungsverfahrens wie Norwegen festgestellt:

Das von Lyoness Italien S.r.l. verwendete System zur Bewerbung des Kaufmodells „Cashback“ inkorrekt ist, da es ein Pyramiden-, Schneeballsystem darstellt, was vom Verbraucherschutzgesetz als eine auf jeden Fall irreführende Geschäftspraxis eingestuft wird.

Das System dreht sich um die Cashback-Karte, mit der Kundinnen und Kunden in bestimmten Geschäften beim Einkauf “Geld sparen” können. Lediglich die Führung des Lyoness-Systems hat mit der “Karriere” der Mitarbeitenden große Gewinne erzielt.

Das Bewerbungssystem verwendet die Vorteile dieses Cashback-Systems nur als Vorwand, in Wirklichkeit wird auf Rekrutierung einer hohen Anzahl von Marketern als Verkaufsbeauftragte gesetzt. „Sind diese ‚beigetreten‘, wird von ihnen eine sehr hohe ‚Eintrittsgebühr‘ von 2.400 Euro verlangt, um das erste Kommissions-Level zu erreichen, und die ‚Karriere‘ als Lyconet Premium Marketer beginnt. Daraufhin muss der Marketer andere Verbraucherinnen und Verbraucher anwerben, und weitere Zahlungen tätigen, um einen ‚Karrierefortschritt‘ zu erreichen“, so ein Sprecher der Behörde.

Im Zuge des Untersuchungsverfahrens ist festgestellt worden, dass das Cashback-System in Wirklichkeit nur einen sekundären Rang im wirtschaftlichen Umsatz des Systems Lyoness hat, nämlich 16 %. Die restlichen 84 % werden durch den Verkauf von Lyconet-Produkten erzielt! Soviel zu der sogenannten „Einkaufsgemeinschaft“ Die Erreichung von hohen Levels bei den Shopping Points (der Entgeltmechanismus des Zahlungsplans) ist nämlich nur möglich, wenn die teilnehmenden Verbraucher oder die von ihnen rekrutierten Personen weitere Summen einzahlen. Wie festgestellt wurde, haben mehrere zehntausend Verbraucherinnen und Verbraucher diese Summen eingezahlt, um in das System aufgenommen werden und darin bleiben zu können, und nur ganz wenige Personen hätten es geschafft, effektiv relevante Positionen zu erreichen.

„Die Regulierungsbehörde hat des Weiteren festgestellt, dass die Methoden, mit denen die Eigenschaften, die Bedingungen und Fristen des Systems vorgestellt wurden, irreführend sind; die einzelnen Aspekte wurden weder bei Events noch auf den Webseiten angemessen erklärt. Auch fehlen auf den Webseiten einige Angaben, die für Verträge im Fernabsatz notwendig sind, wie z.B. Informationen über die Behandlung von Beschwerden, über das Rücktrittsrecht und den Gerichtsstand“.

Lyoness Italien hat nun zwei Monate Zeit, um einen neuen Marketingplan vorzulegen, der dann von der AGCM genehmigt werden muss. Verschiedene italienische Lyconet-Präsidenten behaupten, sie hätten alle bemängelten Punkte im Beschluss bereits umgesetzt und hierfür „ein OK von der AGCM erhalten.“ Nach Rücksprache mit der AGCM ist diese Behauptung falsch. Die AGCM hat nichts dergleichen erhalten oder genehmigt. Im Moment können mit der Cashback-Karte noch weiter Einkäufe getätigt und auch noch KMUs hinzugefügt werden. Aber alles was Premium, ESP, Cloud, EC1 und EC2 (die Haupteinnahmequelle) betrifft, ist untersagt. (Bekannt aus Norwegen!)

Die Reaktion von Lyoness Italia ist bekanntes „Krisen-Wording“, die bemängelnden Lyconet-Geschäftspraktiken erwähnt man nicht:

Lieber Lyconet-Vermarkter, (Google-Translate) Im Rahmen der Anfragen der Wettbewerbsbehörde (AGCM) an Lyoness möchten wir Sie darüber informieren, dass wir die Entscheidung der AGCM erfahren haben. Wir sind mehr als überrascht von dieser jüngsten Entscheidung und werden natürlich alle erforderlichen rechtlichen Maßnahmen ergreifen.

Wir stellen fest, dass wir nach dem Beginn der AGCM-Untersuchung im September 2018 geeignete Maßnahmen ergriffen und sofort auf die Einwände der Behörde reagiert haben. Umso erstaunter sind wir über die jüngste Entscheidung, die uns in keiner Weise plausibel ist, auch wenn die bereits am System vorgenommenen Änderungen berücksichtigt werden. In der ganzen Welt ist Lyoness ein Unternehmen, das die Vorschriften einhält, wie die Schließung von Verfahren in Österreich zeigt. Lyoness ist eine internationale Einkaufsgemeinschaft mit 11 Millionen Mitgliedern und über 120.000 Partnerunternehmen. In Italien erhalten täglich mehr als 1,5 Millionen Mitglieder Vorteile von mehr als 25.000 verbundenen Unternehmen, die jeden Monat mehrere zehn Millionen Einkäufe in den Kreis der verbundenen Unternehmen fließen lassen.

Wie bereits erwähnt, werden wir uns an den entsprechenden Stellen dieser Entscheidung widersetzen. Wir können auf ein Team kompetenter Anwälte und kompetenter Superpartes  zählen, die unsere Sichtweise unterstützen. Wir sind zuversichtlich, dass wir diesen Fall wie in Österreich zu einem positiven Ergebnis bringen werden. Daher ändert sich nichts daran, dass unsere Mitglieder weiterhin Vorteile aus ihren Einkäufen erhalten und kleinen und mittleren Unternehmen weiterhin das Treueprogramm zur Verfügung gestellt wird.

Natürlich halten wir Sie auf dem Laufenden.

Mit besten Grüßen, Lyoness Italia S.r.l. „

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37 Kommentare
  1. Josef
    Josef sagte:

    Satte 16% im „umsatzstärksten“ Lyoness-Land, in Bezug auf den Cashback. Da kann man sich ja ausmalen, was in all den anderen „Boom-Märken“ so an gewaltigen Umsätzen in der „Shopping-Community“ passieren müssen… Wieder ein Schritt in die richtige Richtung. Ich hoffe wirklich, man dreht diesem Verein bald global den Hahn zu.

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      • Daniel
        Daniel sagte:

        Die Welt erobern? Das ich nicht lache. Euer Verein stellt für mich ein Geschwür in der Gesellschaft dar das es zu tilgen gilt. Abschaum der letzte Dreck! Jeder vernünftiger Unternehmer wie ich lacht euch einfach nur aus. Matuska und Konsorten werden alle bald in der Dusche der JVA ordentlich in den Arsch gefickt und das ist noch viel zu wenig 😀 im Grunde genommen hat eure führungsriege doch nicht mal eine existenzberechting auf Welt. Ganz einfach.

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  2. Markus
    Markus sagte:

    Ja sehr interessant, ich war bis gestern auch in diesem Verein drin. Zum Glück aber nur für 2 Monate, da ich durch viel Eigenrecherche selbst darauf gekommen bin was der Sinn und zweck dieser Gemeinschaft ist. Man lese sich einfach die AGB durch sowie die wenigen Informationen über die clouds. Wer dann selbst nachdenken und rechnen kann, kommt von alleine drauf. Das Argument, das die Formel 1 Kooperationspartner ist und dadurch 1,4 Milliarden an potenziellen Kartennutzern da sei muss ich auch widerlegen, da die Formel 1 meiner Recherche nach überhaupt Keine eigenen CB-Karten hat, geschweige denn verteilt

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    • MasterPCL8
      MasterPCL8 sagte:

      Formel 1 promotet unsere eigene App“Eyetime“ und da du keine Ahnung hast wovon du da redest solltest du dich lieber mal fragen warum Inter Mailand,AsRom und Moror GP mit uns kooperieren. Bestimmt nicht weil wir das illegalste Geschäft der Welt betreiben. Oder denkst du das der Rechtsbeistand und die Wirrschaftsprüfer von diesen Kooperationen geistig behindert sind ?

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      • ePlay
        ePlay sagte:

        Nein. Die österreichischen rennstrecken haben eine Kooperation mit eyetime. Nicht die Formel 1 wie es immer so schön gesagt wird. „du hast doch keine Ahnung von was du da redest“.

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        • BlackDiamondMarketer
          BlackDiamondMarketer sagte:

          Doch die Formel1 kooperiert mit dem RedBull-Stall mit der gesamten MyWorld. einfach mal Fernseher anschalten und die Hintergrundwerbung anschauen 🙂

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      • Aufklärer der geistig Armen
        Aufklärer der geistig Armen sagte:

        Nein, aber du bist offenbar geistig behindert. Das wird an der Vehemenz und an der Art und Weise deutlich, wie du dieses kriminelle, untransparente und unmoralische Unternehmen verteidigst. Ihr verkauft Scheiße nur um euch selbst zu bereichern und lügt das Blaue vom Himmel nur aus Profitgier ohne Rücksicht auf Verluste. Ihr seid wirklich widerlicher Abschaum.

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    • Pietro Torricelli
      Pietro Torricelli sagte:

      Für Motogp zahlt Lyconet/CB als Sponsor und hat dementsprechende Benefits. Für Inter und AC Roma handelt es sich auch nicht um „Partneship“ wie manche es denken mögen: man kann die CB Karte nur für Werbeartikel im Fanshop benützen nicht z.B. für Tickets bei den Spielen.
      Ich wäre ja für euch zufrieden wenn Lyconet wirklich das Wunder des Jahrtausends wäre, ist es aber nicht und die meisten werden, wenn es nicht schon passiert ist, ihr Geld verlieren
      Wesentlichum um zu verstehen ob es sich um ein Schneeballsystem handelt ist das der Grossteil ( 80%) des Jahresumsatzes aus dem Verkauf von Anzahlungen kommt und nicht vom eigentlichen Geschäft. Das Problem war das bisher die Bilanzen nicht öffentlich zugänglich waren, aber wie man jetzt in Norwegen und Italien sieht ist das genau der Fall, daher die Beschlüsse der Behörden.

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  3. Anita L
    Anita L sagte:

    Hello everybody,
    I am not sure if this helps or if you know it already, but at the time of the Asia Booking Offer in August, 2012 and again later on, lyoness informed us through their top leaders that people could make passive income through that booking offer without actively doing anything apart from getting „qualified“ under lyoness‘ compensation plan.

    The way people were supposed to make money was through people in various countries shopping, etc and our „units“ will be placed ahead of time so that other units could come behind those units and we would make money etc when units moved through the system/cycle as per the compensation plan.

    Thousands of people put millions of dollars into the Asia Booking offer and I do not know of a single person including myself and my family and friends, who made a single dollar out of it, after more than 6 years. No „units“ have accumulated any money behind our Asian units.

    Part of the misrepresentations by lyoness for the Asia Booking Offer was also to tell us and others that all the Asian countries…..about 15 countries including Korea, China, Malaysia, Taiwan, Thailand, Philippines, etc would be launched by lyoness and as people in those Asian countries shopped, units will be created behind our units and we would make great passive income.

    Similarly, no money was paid by lyoness for investment in the Brazil Booking offers since October/December, 2012 or for almost all of the other booking offers.

    Thousands of people have given millions collectively to lyoness with no returns.

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  4. BCR Event Besucher
    BCR Event Besucher sagte:

    Inzwischen sind es die Clouds. Jede Cloud kostet 1500 Euro. Jedoch bevor man diese kaufen kann muss man erst 2400 Euro in Rabattgutscheine investieren. Das ganze ist natürlich kein Investment, sondern Sponsoring. Und die Gesetzesgrundlage sagt, dass man bei Sponsoring nur Vorteile hat. Selbst wenn man die gesponserte Summe nicht verschoppt, wird dir alles was noch fehlt auf dein Bankkonto überwiesen, steht ja alles in den Cloud Unterlagen.
    Quelle ist, ein natürlich seriöser, lyconet marketer. Ist nur seltsam, dass keine genaue Definition der Gegenleistung drin steht. Nur dass nach 4 Jahren die Ausschüttung der Shopping Points beginnt. Auf Nachfrage wo es denn steht, wird nur gesagt, man müsse ja nicht einsteigen, es wird früher oder später jeder dabei sein und dann ist es zu spät, also besser nicht informieren, sonst lässt man sich zu viel Zeit und ich habe leider die Angewohnheit bevor ich 4-stellige Beträge überweise, mich darüber zu erkundigen, an wen diese Summe geht.
    Grüße
    Ein Besucher eines lyconet Events, der sich leider informiert hat

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    • ePlay
      ePlay sagte:

      Dem kann ich nur zustimmen. Problem ist nur, dass es genug (tut mir leid falls ich wen angreifen) dumme menschen gibt, die sich eben nicht informieren und auf den Rat anderer hören. Da wird dem fremden Typen geglaubt, der einen das große Geld verspricht und zack wird in die Sache geld gesteckt..

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      • Josef
        Josef sagte:

        Von diesen Menschen gibt es sehr viele und die sterben dementsprechend auch nicht aus, daher fließt das Geld für die es schaffen, genug zahlende Schäfchen zu finden, immer weiter, solange da niemand einen Riegel vorschiebt. Es sind ähnliche Menschen, die den Anhang einer jeden E-Mail öffnen, auch bei unbekanntem Absender sofern sie der Betreff anspricht und sich dadurch Viren/Trojaner einfangen. Ähnliche Menschen die glauben ihr verlorener Enkelsohn sei zurückgekehrt, wenn irgendein Fremder vor der Türe steht und die „Oma“ mal eben um 10.000€ bittet, weil es ihm ja so schlecht geht und das Geld bei Oma ohnehin nur rumliegt. Diese Liste kannst du lange lange fortführen…

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      • G.S.
        G.S. sagte:

        Vielleicht bin ich einer dieser „dummen“ Menschen, über die man heute lacht. Vielleicht bin ich einer dieser „dummen“ Menschen, über die man sich morgen neidvoll ärgert. Was soll’s. Als ich mich für Lyconet entschieden habe, gingen mir ebenfalls gewisse Fakten ab. ESP zum Beispiel…manche sagen, du bekommst den vollen Profit nach 15-18 Monaten, andere wiederum sagen „nein, also bei mir war es nach ca. 4 Jahren erst so weit“. Ich hab mich trotzdem dafür entschieden. Ich sehe es einfach als kleine Zockerei. Wir schmeißen doch alle unser Geld auf die eine oder andere Weise unüberlegt hinaus. Der andere macht’s eben mit einem Neuwagen, der am ersten Tag schon 50% seines Wertes verliert. Was sind schon 150,- Euro mtl.? Ich habe dafür mein Lotto-Abo stillgelegt. Bei Lotto hatte ich über die letzten Jahre eine Quote von 15% im Verhältnis zu allem, was ich der Lottogesellschaft gab. Mit anderen Worten 85% meines Geldes, das ich für Lotto aufbrachte, habe ich in den Sand gesetzt. Und es ist ja nicht so, dass man überhaupt nie Gelder von Lyconet bekommen würde. Auch wenn der versprochene maximale Profit aus ESP erst irgendwann eintritt, startet ein kleiner Profit schon sehr bald. Wodurch ich sehr bald auf die Quote von 15% kam, die ich auch von meiner Lottospielerei gewohnt war. Dazu kommt, dass es sich sehr wohl steigert, was ich ja auch bei meinem Freund sehe, der mich zu Lyconet brachte, und der bereits ein dreiviertel Jahr länger „im Verein“ ist.
        In so fern sehe ich es nicht als Dummheit. Ich betrachte es als persönliche kleine Zockerei, die ich mir leiste. Ist das Geld eines Tages weg, ist es halt weg. Bei Lotto wäre es das genauso gewesen. Und wie gesagt, andere sind so „dumm“ und kaufen sich Autos um 20.000,- und mehr, und verlieren am Tag der Anmeldung gleich mal 50% des Wertes. Ist das vielleicht „gescheit“? Nein. Nur in der Gesellschaft wird es halt als normal, ja sogar cool, weil Statussymbol, angesehen. Im Prinzip ist es jedem überlassen, wo er sein Geld riskiert.

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    • BlackDiamondMarketer
      BlackDiamondMarketer sagte:

      Leider von der falschen Struktur beraten lassen. Die BCR redet alles immer sehr und arbeitet nicht sonderlich sauber. Es wird bei der BCR nur auf die eigene Karriere geschaut, anstelle, dass die Kunden und Geschäftspartner ordentlich informiert werden. Anders ist es bei den Strukturen TBCO und BlackDiamond. Hier wird von Vornherein mit offenen Karten gespielt.

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    • Pietro Ippolito
      Pietro Ippolito sagte:

      Ich bin selbst Lyconet Partner und habe keinen Rappen in Clouds investiert. Warum nicht? Genau aus dem Grund das von Dir erwähnt wurde. Es wurde mir noch nie klar erklärt und ich mache nix was nicht klar ist.

      Ich mache Lyconet aber wegen den Kompensationsplan und das ist auf die Art und Weise wie ich und mein Team es machen komplett legal.

      Leider gibts aber Networkmarketer die einfach zu viele Regeln brechen und somit ganze Firmen im Abgrund bringen.

      Antworten
      • A.Abdo
        A.Abdo sagte:

        Hallo Pietro,

        was meinst du mit (Ich mache Lyconet aber wegen den Kompensationsplan und das ist auf die Art und Weise wie ich und mein Team es machen komplett legal.) ??

        Beste Grüße

        Antworten
  5. T Bachler
    T Bachler sagte:

    Inzwischen sind es die Clouds. Jede Cloud kostet 1500 Euro. Jedoch bevor man diese kaufen kann muss man erst 2400 Euro in Rabattgutscheine investieren. Das ganze ist natürlich kein Investment, sondern Sponsoring. Und die Gesetzesgrundlage sagt, dass man bei Sponsoring nur Vorteile hat. Selbst wenn man die gesponserte Summe nicht verschoppt, wird dir alles was noch fehlt auf dein Bankkonto überwiesen, steht ja alles in den Cloud Unterlagen.
    Quelle ist, ein natürlich seriöser, lyconet marketer. Ist nur seltsam, dass keine genaue Definition der Gegenleistung drin steht. Nur dass nach 4 Jahren die Ausschüttung der Shopping Points beginnt. Auf Nachfrage wo es denn steht, wird nur gesagt, man müsse ja nicht einsteigen, es wird früher oder später jeder dabei sein und dann ist es zu spät, also besser nicht informieren, sonst lässt man sich zu viel Zeit.
    Grüße
    Ein Besucher eines lyconet Events

    Antworten
  6. Mimimimi
    Mimimimi sagte:

    Jetzt kommt endlich mal raus aus eurem Opferhabitus..
    Ja,dass Unternehmen macht im MOMENT vllt. noch mehr Umsatz durch das Cloudsystem als durch internationale Einkäufe,man muss sich aber allein die Entwicklung der letzten 2Jahre mal anschauen und wird schnell feststellen das dass Verhältnis schon bald kippen wird.
    Zudem werden in naher Zukunft noch weitere gigantische Projekte gelauncht die den Umsatz durch Einkäufe explodieren lassen werden.
    Red Bull und zig andere Unternehmen waren damals auch in anderen Ländern verboten und sind heute die Global Player.
    Denkt an meine Worte,wir sehen uns in der Zukunft 😉

    Antworten
    • John
      John sagte:

      Bullshit!!!
      „So neuer Produktionsmonat, sichert euch schnell die letzten Anteile, es sind nur mehr wenige zu haben, alle Marketer der Welt werden sich darauf stürzen. so die EC2 gibt es nur noch bis Februar, o krass Leute es gibt die EC2 doch noch bis März und ihr könnt euch zusätzlich noch die EC3 holen aber nur wenn ihr schnell seid. Wir haben die geilste Company der Welt “
      Immer und immer der Gleiche Mist!
      Bei einigen Leuten wie mir wäre es halb so schlimm, hätte das Geld sogar. Aber ihr bzw. euer Leitwolf Matuska animiert 18-Jährige dazu einen Kredit auf zu nehmen und sich für diesen Mist zu verschulden, Ekelhaft!
      Ich habe immer gedacht, dass es in Italien gut läuft weil es da 5-mal so viele Händler gibt wie in Deutschland aber selbst da sind die Einnahmen aus Cashback Peanuts. Und jetzt erklär mir mal was noch geiles kommen soll? Eyetime…? Diese bullshit App mit gerade mal 50k Downloads für die euer Cloudgeld in Form von unnötigem Marketing draufgeht. Marketplace, ecredits…? über die bei eurem letzten Sektentreffen nicht ein Wort verloren wurde. Aktuell laufen eure Obermacker wieder quer durch Deutschland um Höchstwahrscheinlich noch die letzten Euros zu holen ,bevor die Praktiken auch in Deutschland verboten werden. Außerdem laufen euch gerade selbst die „erfolgreichen“ Marketer weg weil sie gemerkt haben, dass die Party bald zu Ende ist.
      P.S. Hört auf euch mit Amazon, RED Bull oder Apple zu vergleichen. Diese Firmen haben es mit einem guten Produkt, gutem Marketing und viel harter Arbeit bis ganz nach oben geschafft und nicht durch finanziellem Ausnehmen von Schulabgängern.
      Beste Grüße

      Antworten
    • Josef
      Josef sagte:

      …und in welchen Ländern soll das sein? Da ist genau gar nichts passiert. Diese Phrasen hört man von Lyonesen schon seit vielen vielen Jahren. Diese angeblichen „gigantischen“ Projekte sind allesamt heiße Luft und dienen lediglich zum Leute ködern, damit sie weiter schön Geld in das System werfen und irgendwelche Clouds kaufen, die noch nie jemandem etwas gebracht haben, außer vielleicht Schulden. Aussagen wie deine kommen immer von Lyonesen die maximal ein paar Monate dabei sind und wo die Gehirnwäsche noch richtig schön greift. Italien war noch das Zugpferd in Sachen Cashback und das mit lächerlichen 16%. Da das Land in Bezug auf Lyoness bald komplett dicht gemacht werden wird, wird auch da nichts mehr passieren. Red Bull wurde nie als „Schneeballsystem“ verurteilt, dieser Vergleich hinkt von vorne bis hinten und dient ebenfalls nur, um die „Sponsoren“ bei der Stange zu halten. Melde dich gerne in Zukunft wieder, wenn du „reich“ geworden bist, mit deinen Clouds 🙂

      Antworten
  7. MasterP
    MasterP sagte:

    Hilfe der Rechtsvorstand und die Wirtschaftsprüfer von Inter Mailand, Motor GP und AsRoma sind wohl geistig behindert und haben keine Ahnung von dem was sie tun, weil sie es ja zugelassen haben, dass Sie mit uns (CBW) kooperieren.

    Formel 1 promotet unsere App Eyetime
    Genauso wie Red Bull und Motor GP, warum blos? Richtig weil ihnen es nichts bringt

    Wacht mal auf ihr seit am Ende diejenigen die sofort nach einer cashbackkarte schnappen werden. Und die visierten Marketer werden diejenigen sein die sich an eurem
    Konsum mit dieser vorteilskarte einen ablachen werden und sich für jede Einkaufstüte bedanken die an uns vorbeigetragen wird Muhaha…..

    Stellt euch Skeptomanier mal diese Frage!
    Warum kooperieren so Giganten denn mit uns ?

    Ps. Schreibt den Vorständen der Vereine mal ne Mail und fragt sie selbst, wenn Ihr Eier habt und die Wahrheit mal am bitteren Leib spüren wollt.

    Antworten
    • Pietro Torricelli
      Pietro Torricelli sagte:

      Für Motogp zahlt Lyconet/CB als Sponsor und hat dementsprechende Benefits. Für Inter und AC Roma handelt es sich auch nicht um „Partneship“ wie manche es denken mögen: man kann die CB Karte nur für Werbeartikel im Fanshop benützen nicht z.B. für Tickets bei den Spielen.
      Ich wäre ja für euch zufrieden wenn Lyconet wirklich das Wunder des Jahrtausends wäre, ist es aber nicht und die meisten werden, wenn es nicht schon passiert ist, ihr Geld verlieren
      Wesentlichum um zu verstehen ob es sich um ein Schneeballsystem handelt ist das der Grossteil ( 80%) des Jahresumsatzes aus dem Verkauf von Anzahlungen kommt und nicht vom eigentlichen Geschäft. Das Problem war das bisher die Bilanzen nicht öffentlich zugänglich waren, aber wie man jetzt in Norwegen und Italien sieht ist das genau der Fall, daher die Beschlüsse der Behörden.

      Antworten
    • Pietro Torricelli
      Pietro Torricelli sagte:

      Für Motogp zahlt Lyconet/CB als Sponsor und hat dementsprechende Benefits. Für Inter und AC Roma handelt es sich auch nicht um „Partneship“ wie manche es denken mögen: man kann die CB Karte nur für Werbeartikel im Fanshop benützen nicht z.B. für Tickets bei den Spielen.
      Ich wäre ja für euch zufrieden wenn Lyconet wirklich das Wunder des Jahrtausends wäre, ist es aber nicht und die meisten werden, wenn es nicht schon passiert ist, ihr Geld verlieren
      Wesentlichum um zu verstehen ob es sich um ein Schneeballsystem handelt ist das der Grossteil ( 80%) des Jahresumsatzes aus dem Verkauf von Anzahlungen kommt und nicht vom eigentlichen Geschäft. Das Problem war das bisher die Bilanzen nicht öffentlich zugänglich waren, aber wie man jetzt in Norwegen und Italien sieht ist das genau der Fall, daher die Beschlüsse der Behörden.

      Antworten
  8. Oh Mann
    Oh Mann sagte:

    Diese traurigen Gehirngewaschenen kommentieren sogar schon unter Artikeln wie diesem hier, um ihr kriminelles Unternehmen bis aufs Blut zu verteidigen. Ihr seid wirklich fleißige, kleine Schäfchen

    Antworten
  9. Mr Anti
    Mr Anti sagte:

    Kann mir jemand bitte mal sagen, wieso Lyconet in Deutschland legal ist? Hier werden kleine Unternehmen wegen minimaler Steuerhinterziehung behördlich geschlossen aber die Massen abzocken ist okay? In was für einer Welt leben wir? Ich beobachte das ganze nun seit gut einem Jahr und warte förmlich auf den Knall .. leider werde ich aber Tag für Tag vom Gegenteil überzeugt. Der Laden wächst und wächst und keiner macht was dagegen..

    Antworten
    • G.S.
      G.S. sagte:

      Tja, weißt du warum? Weil du nur auf den Gewinn von Lyconet fixiert bist, und dabei nicht den Gewinn eines jeden Kartenbenützers siehst. Was ist schlecht daran, wenn du 5% von deinem Einkauf zurückerhältst? Warum regt sich die Masse der Menschen darüber auf? Weil sie sich nicht über die 5% Geld zurück freuen kann, weil sie der Neid auffrisst, im Gedanken, dass jemand anderer dabei auch einen Gewinn einstreifen könnte. Dafür dass SIE Geld ausgeben. Dankbarkeit existiert heutzutage fast nicht mehr. Deswegen werden die 5% zwar angenommen, alles andere drumherum aber schnell als „illegal“ verteufelt. Wer kein „dummer“ Marketer werden will, soll’s halt bleiben lassen und sich nur über die Karte und all das zurück kommende Geld erfreuen. Ich habe derzeit einen Schnitt von knapp 1 Euro Cashback pro Tag. Kling nicht viel, aber so gesehen bringt mir die permanente Benützung meiner Karte im Jahr rund 350 Euro. Und dafür muss man genau NULL investieren.

      Antworten
      • Christian
        Christian sagte:

        Ok, dann erklär mir doch mal, wer diese 5%, die ich zurück bekomme, unterem Strich bezahlt.

        Der Laden muß an euch Geld zahlen, um also den selben Gewinn wie vorher zu machen, muß er seine Preise erhöhen.

        Ist doch bei den ganzen Läden, die bei lieferando gelistet sind, genauso.
        Wobei man durch lieferando noch seinen Kunden Kreis vergrößern kann, durch eine CB Karte eher nicht, wenn ihr ja so auf die lokalen Läden aus seid.

        Also zahlen unterm Strich alle mehr und kommen durch eure Karte wieder auf den alten Preis.
        Oder aber: dem Laden laufen die Kunden weg, weil er für die breite Masse ohne die Karte vom Preis her unattraktiv geworden ist und r macht pleite.

        Antworten
  10. Ahrens
    Ahrens sagte:

    Das es so eine abzocke ist hätte ich nicht gedacht.
    Hat einer noch mehr Seiten wo man dem nachgehen kann ?
    Habe einen hoffnungslosen Freund der zu viel Zeit darin Investiert -.-
    Vielleicht kann ich seinen Kopf waschen.

    LG Ahrens

    Antworten
  11. Nora
    Nora sagte:

    Gut zu wissen, dass die Praktiken von Lyconet falsch beurteilt wurden. Ich bin mit dem Urteil einverstanden. Ich finde solche Praktiken nicht so gut für Verbraucher.

    Antworten

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