Nebelgranaten von CRYPTIX & Co: Stellungnahme zu falschen Aussagen

Wieder einmal wird aus dem Personenkreis rund um CRYPTIX und seinen Nebendarstellern versucht, von den eigenen intransparent anmutenden Tätigkeiten abzulenken: Mit falschen Aussagen werden Nebelgranaten gegen diejenigen geworfen, die ihre fragwürdigen Geschäftspraktiken an das Licht der Öffentlichkeit bringen.

Uns erreichten neben telefonischen unter anderem auch

schriftliche Anfragen zu den Behauptungen, dass gegen den

CEO B. Ecker und seinen Unternehmen eine Strafanzeige

bei der Staatsanwaltschaft vorliegen würden und alle

Veröffentlichungen auf der Website nur „Fakenews“ wären.

Auf Nachfrage bei der Staatsanwaltschaft dementierte diese, dass Ermittlungen oder Verfahren anhängig seien.

Ben Ecker, CEO der BE Conflict Management EWIV kündigt rechtliche Schritte an und äußert sich dazu wie folgt:

„Solche falschen Aussagen sind typisch für die Vertreter von CRYPTIX, was nicht weiter verwundert, die Führungsriege besteht aus überwiegend ehemalige Mitarbeiter von Lyoness/Lyconet und die Zusammenhänge erschließen sich einem schnell. Weder gegen meine Person noch gegen eines der von mir geführten Unternehmen liegt eine Strafanzeige bei einer österreichischen Staatsanwaltschaft vor. Wer etwas Gegenteiliges behauptet, macht sich wegen übler Nachrede und Rufschädigung strafbar.“

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