Was Lyconet-Leader-Markus Käfer und Denis Scibiorski den angehenden “Aktionären” an Antworten schuldig bleiben!
Die myWorld-Aktie wird als Benefit, also als zusätzliches Geschenk, und gleichzeitig als große Börsengewinnchance vermarktet. Entscheidende Antworten bleibt man etwaigen Aktionären bisher schuldig.
Stellen Sie Ihrer Upline doch einmal die folgenden völlig normalen Fragen:
Welches Unternehmen geht eigentlich an welche Börse?
Hat dieses Unternehmen die erforderliche Börsenreife?
Oder erfüllt das Unternehmen zumindest die Zulassungsanforderungen für einen Börsengang?
Wann und wo erfolgte der Antrag zur Zulassung im regulierten Markt?
Wenn der Börsengang nächstes Jahr erfolgen soll, müsste bereits eine IPO-Nummer oder zumindest ein offizieller Antrag hierzu bei einer Börsenaufsicht eingereicht worden sein?
An welcher Stelle sind die erforderlichen Jahresabschlüsse nach IAS oder US-GAAP eingereicht worden? Die Börsen- und Finanzmarktaufsichten fordern öffentlich einsehbare Quartalsberichte von Unternehmen. Wo sind diese zu finden und weshalb werden gängige Veröffentlichungen zu einem Börsengang nicht getätigt?
Und zu guter Letzt sollten sich Marketer die Fragen stellen, aus welchem Grund ehemalige Top-Marketer wie Andreas Matuska, Nicolas Krause, Giuliano Esposito und weitere sich von Hubert Freidl abwandten, nachdem dieser den Börsengang angekündigt und sich in einem Video auf falsche Zahlen zu den Börsenwerten berufen hatte.
Die Aussagen von Markus Käfer und Denis Scibiorski in den Chat-Gruppen, es würde alles zum Börsengang „irgendwann bekannt gegeben“, dass 25 % des Bilanzgewinnes an die Aktionäre ausgeschüttet würden und dass myWorld selbst einen hohen Wert als Unternehmen habe, sollen Marketer wohl weiter milde stimmen.
Es stellt sich die Frage, auf welches Unternehmen sich die 25 % des Bilanzgewinnes beziehen sollen. Auf ein myWorld-Unternehmen als Hauptsitz in England oder eines in der Schweiz? Oder in Liechtenstein oder gar auf die EliteClub Foundation in Dubai?
Das Aufstellen einer Bilanz wird allgemein eine Herausforderung, denn die Auszüge der myWorld-Unternehmen aus den Handelsregistern zeigen, dass der Unternehmenswert auf wenige hundert Britische Pfund als Einlagesumme begrenzt ist und die letzte eingereichte Bilanz aus dem Jahr 2019 stammt. Das spricht für sich, vermittelt jedoch bestimmt keine Sicherheit.
Demnächst gibt es dazu einen TV-Beitrag mit allen Quellen und Links zu den jeweiligen Firmen von Hubert Freidl!
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!