Hubert Freidl’s mSP Asia – Aktien! Wertlose Bierdeckel-Aktie für die letzten Blinden!
Wer in Freidl’s Ideenschmiede noch glaubt, eine weitere Auflage eines Börsenganges in Asien könnte den Mitgliedern noch glaubhaft vermittelt werden, hat jeden Bezug zur Realität verloren. Diese mSP Asia-Aktie ist noch wertloser als deren europäischer Vorgänger.
Jeder Bierdeckel hat einen höheren Wert.
Hat sich doch der im Juli 2023 beim Lyconet-Event groß angekündigte Börsengang der myWorld International AG als Megaflopp herausgestellt.
Beim vorangegangenen myWorld Share Program (Aktienprogramm) sollten für die bisherigen Bestellungen myWorld Share Points und dafür Aktien gewährt werden.
Was ist die mSP Asia Aktie überhaupt: (Wichtig, dass Kleingedruckte bei diesem Unternehmen immer lesen!)
Beim myWorld Asia Share Programm ist das nicht mehr der Fall, es wir nicht mehr ausdrücklich zugesagt, dass die bisherigen Investments weitergelten und zum Bezug von Aktien berechtigen.
Es werden zwar pro forma myWorld Asia Share Points ausgewiesen, aber es wird nirgends bestimmt, dass diese zum Bezug von Aktien berechtigen. Es werden die Investments sogar mit dem doppelten Wert als myWorld Share Points Asia ausgewiesen, um einen Mehrwert vorzutäuschen.
Mit der Umwandlung der in myWorld Points Asia muss aber zwingend auf den Teilnahmeanspruch am Enterprise Cloud Programm verzichtet werden.
Es wird ausdrücklich festgehalten, dass die mSP Asia keinen intrinsischen Wert haben. Mit einem Wort, die Investments sind nicht mehr also solche gültig, die mSP Asia auch nichts wert, womit der Totalverlust eingetreten ist. Das ist die Wahrheit.
Infolge irreführender Formulierungen werden die Mitglieder im Glauben gelassen, ihre Investments hätten noch einen Wert, während sie aber schon längst im Schlund des Geldbeschaffungsmodells von Hubert Freidl verschwunden sind.
Im Vertrauen auf den Weiterbestand der bereits verlorenen Investments sind die gutgläubigen Mitglieder gezwungen, aktiv zu bleiben, müssen also laufend für wertlose Shopping Points Packs zahlen (vergleichbar dem früheren Easy Shop Plus).
Und das bis mindestens Juli 2026, denn erst dann soll der Umtausch in angebliche Aktien möglich sein. Doch diese Scheinaktien unterliegen danach wieder einer Sperrfrist von 18 Monaten und sind nicht frei handelbar. Auch ist nicht ersichtlich ist, welche Freidl-Firma diese Aktien überhaupt ausgibt.
Damit befindest sich der Kunde in einem Hamsterrad und Freidl hat ein perpetuum mobile für eine laufende Geldzufuhr erfunden.
Was ist eine vinkulierte B-Namensaktie?
Eine vinkulierte Namensvorzugsaktie ist nur dann was wert, wenn das Unternehmen selbst was wert ist. Aber wir habe in all den Jahren noch kein Unternehmen von Freidl gesehen, das reale Umsätze macht außer aus der Abzocke von Anlegerkapital. Die myWorld International AG wurde allein im Jahre 2023 innerhalb von zwei Wochen von Euro 100 000 Stammkapital auf 12 Millionen Euro aufgestockt. Woher kommt das Geld, wenn nicht von den Anlegern selbst?!
Aus vielen Gerichtsauszügen ist zu entnehmen: „Wie die Feststellungen im vorliegenden Fall zeigen, beruht das von der Beklagten (Lyconet) betriebene System der Absatzförderung mangels tatsächlicher wirtschaftlicher Tätigkeit der Teilnehmer zwangsläufig auf den finanziellen Beiträgen weiterer, neu angeworbener Mitglieder. Die Möglichkeit eines Teilnehmers an ihrem System, daraus eine Gegenleistung zu erhalten, hängt nämlich im Wesentlichen von den Zahlungen ab, die neue – direkt oder indirekt angeworbene – Mitglieder leisten.“
Die angeblichen Einnahmen stammen ausschließlich aus dem Geld gutgläubiger Anleger. Wenn ich deren Geld gleich als Umsatz verbuche, habe ich Einnahmen, aber es ist noch immer nicht mein Geld. Einfach nur veruntreutes Geld.
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!