Lyconet Sommer Updates: Wie man bis Ende des Jahres sein Geld mit myWorld-Aktien los wird! 

Im Monat August beglücken uns myWorld/Lyconet Top-Leader mit wichtigen Informationen zu ihrem Aktienprogramm und wie man angeblich zu seinem Geld kommt. Obwohl diese Information dringend ausständig war, ist man wie immer nicht besonders viel schlauer als zuvor. MyWorld/Lyconet ist und bleibt ein System, dass sich, trotz „Shoppinggemeinschaft“, durch das Rekrutieren neuer Marketer und deren Investitionen, sowie Investitionen bestehender Marketer finanziert.  

Und ja, es ist eine Investition, denn

myWorld nennt es im KYC-Prozess

nämlich selbst so. “Lyconet ist

verpflichtet die Entwicklungen

meines Investments zu beobachten

und mich bei Veränderungen zu

benachrichtigen.” 

Man stellte den KYC-Prozess nochmals vor: Ein Foto vom Reisepass oder Personalausweis muss hochgeladen werden, anschließend macht man ein Bild von seinem Gesicht und lädt es hoch, damit dies abgeglichen werden kann. Dann ist im Lyconet-Backoffice das Antragsformular ausfüllen und digital zu unterzeichnen, wahrheitsgetreu versteht sich. Doch eigentlich ist es unmöglich, den KYC-Prozess “wahrheitsgemäß” zu durchlaufen, zumal bei sämtlichen Fragen im Antragsformular kein “nein” akzeptiert wird, BEKM berichtete am 13.07.2023. 

Dann seien alle Schritte erledigt, um die „Aktien“ zugewiesen zu bekommen. Das muss bis Ende des Monats (August) passieren, sonst verschenkt man „bares Geld“, was bedeuten soll, dass man keine Möglichkeit mehr hat an seine „Aktien“ zu kommen.  

Des weiteren wird das MSP-Programm/Share-Programm/Aktienprogramm erklärt: Im Marketer Backoffice unter dem Punkt MSP kann man seine „MSP International“ einsehen, die wurden durch alle vergangenen Einkäufe in der Cashbackworld angesammelt. 1000 MSP entsprechen einer Aktie. Der „Personal Score“ zeigt, wie viele Gesellschaftsanteile „beurkundet“ wurden (Namensurkunde). Mit Stand vom 07.08.2023 liegt der „Aktienwert“ laut myWorld bei 590 €. Wie diese wundersame Steigerung von 90 € zustande kam, wird wohl ein Rätsel bleiben, während Börsenkenner nur die Köpfe schütteln. Zudem gibt es laut myWorld eine “gesetzliche und behördliche” Sperrfrist von 18 Monaten, bis man seine „Aktien“ zum ersten Mal veräußern darf. Dann könne man sie behalten, an einer weiteren Wertentwicklung teilhaben, eventuelle/etwaige Dividenden einstreichen ODER sie “liquidieren“/ monetarisieren, wie es hier genannt wird.  

Was ist mit dem „My Cloud Score“, also die andere Hälfte der von den Marketern generierten MSP? Das ist jener Topf, von dem das Unternehmen die Hälfte, der vom Marketer gesammelten Anteile erhält und durch etwaige Verkäufe, etwaige Dividenden, ab Januar 2025 lt. Factsheet, monatliche Ausschüttungen über das Karriereprogramm durchführe. Für die monatlichen Ausschüttungen muss man als Marketer, wer hätte es gedacht, Aktivstatus besitzen. Dies bedeutet, dass der Marketer und seine Downline monatlich 2000 Euro Einkaufsvolumen bei Partnerunternehmen generieren müssen, oder man aktiviert die Monatsbestellung/das monatliche Shopping-Point-Pack. Man muss bis spätestens Ende des Monats (August) aktiv sein und dann auch bleiben.  

Das sind schon einige Hürden, die zu überwinden sind, um bei myWorld/Lyconet „Aktionär“ zu werden, zu sein und zu bleiben und das auch noch zusätzlich zu allen Einkäufen und Investitionen, die man über Jahre hinweg bereits getätigt hat – wie immer und nach wie vor, ohne Garantie, jemals eine Auszahlung zu erhalten.  

Peter Gruber beschreibt im „August Outlook“ das Elite-Seminar als „Amazing“ und rührt gleich die Werbetrommel für das nächste Elite-Seminar am 6. und 7. Juli 2024, wo auch die aktuell beworbenen „MSP Asia“ vor Ort aktiviert werden sollen. Tickets werden wieder in „Paketen“ verkauft, wir erinnern uns an Top-Marketerin Larissa Poppel, die ihre Tickets dann kurz vor Beginn des Elite-Seminars noch in Kombination mit einem Aufklärungsvideo und einer Mailaussendung anzubringen versuchte. Damit hat sie vermutlich mehr Geld verdient als mit jedem „Incentive“, dass es jemals bei Lyconet gegeben hat, jedoch aufgrund ihres Status und ihrer Position als Top-Marketerin.  

Zuletzt informiert Peter Gruber noch über „Sales-Incentives“ als sogenannter “Empfehlungsgeber”. Wenn ein Marketer aus der Downline eine „One-Time-Order“ aufgibt, erhält man die gleichen Vorteile – klassische MLM-Empfehlungskultur. Solche Sales-Incentives gibt es auch für die Empfehlung einer Elite-Club-Mitgliedschaft.

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