myWorld Ankündigung zu SKAI2PAY ist eine Lüge! Mastercard dementiert jegliche Kooperation!
Auszug aus der Stellungnahme von Mastercard:
“………..vielen Dank für Ihre Geduld in dieser Thematik. Wir können nun bestätigen, dass das erwähnte Kartenprogramm nicht autorisiert ist und Mastercard entsprechende Schritte unternimmt………..”
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Das stark beworbene Projekt Skai2 ist wieder nur Höhlenmalerei aus dem Atelier Hubert Freidl. Was schon lange vermutet wurde, ist nun offiziell bestätigt: Das Finanzdienstleistung und Kartenprogram von myWorld über SKAI2, SKAI2PAY oder MONA99 ist nicht genehmigt, Mastercard behält sich rechtliche Schritte vor!!!
Skai2 und Mona99, die neuesten „Innovationen“ aus dem Hause Freidl, werden als revolutionäre Zahlungsplattformen angepriesen, die angeblich bald mit Mastercard und anderen renommierten Partnern durchstarten sollen. Doch die Realität sieht anders aus: Weder Skai2 noch Mona99 verfügen über die notwendigen Lizenzen oder Genehmigungen, um den Namen Mastercard zu nutzen oder überhaupt eine Mastercard anbieten zu dürfen. Wir fragen uns: Was bleibt von dem hochgepriesenen Projekt Skai2 beziehungsweise Skai2Pay noch übrig? In einem unserer unlängst veröffentlichten Artikel haben wir bereits darauf hingewiesen, dass auch alle erforderlichen Lizenzen zur Erbringung von Finanzdienstleistungen fehlen.
Faktisch mangelt es dem Vorhaben an jeglicher Existenzgrundlage. Das dürfte aber Hubert Freidl selbst und seiner Führungsriege klar sein und schlaflose Nächte wird es sicher nicht bescheren.
Mastercard wird entsprechende Schritte einleiten, um diese Angelegenheit mit den beteiligten Parteien zu klären. Das Ganze sieht derzeit nach einer erneuten Blamage aus und dürfte selbst das Vertrauen einiger bisher gutgläubiger Marketer erschüttern. Es stellt sich die Frage, wie lange diese Täuschungen noch aufrechterhalten werden können.
Ein altbekanntes Muster – Wiederholte Täuschungen mit „Partnerschaften und dem Namen Mastercard!
Die Ankündigung von Mastercard ist kein Einzelfall in der Geschichte von Lyoness/Lyconet/myWorld. Bereits in der Vergangenheit gab es ähnliche Vorkommnisse, bei denen das Unternehmen mit großen Partnern warb, die sich später als reine Fiktion herausstellten. So wurde beispielsweise 2016 die angebliche Zusammenarbeit mit Diners Club beendet und auch Mastercard hatte bereits damals mit rechtlichen Schritten gedroht, als Lyoness ohne Genehmigung mit ihrem Namen warb. Genauso verhielt es sich mit der BAWAG PSK (Großbank Österreich) die eine Zusammenarbeit mit Lyoness rundheraus dementierte.
Trotz dieser Abmahnungen und dem deutlichen Signal, dass solche Täuschungsmanöver nicht geduldet werden, setzt Lyoness/Lyconet/myWorld ihre dreisten Methoden fort.
Was wird nun in Budapest beim Eliteseminar wirklich präsentiert?
Während die Werbetrommel für das Eliteseminar am 27. September 2024 weiter fleißig gerührt wird, kann man davon ausgehen, dass die dortigen großen Versprechungen sicher nicht umgesetzt werden können.
Skai2 ein weiteres Phantomprojekt, erhebliche Probleme mit der Mediabox und hauseigene Firmen, die von den Behörden aufgelöst werden. Was sollen die Teilnehmer des Eliteseminars in Budapest noch glauben, wenn man am 27. September 2024 im Grunde mit leeren Händen dasteht?
Marketer und potenzielle Interessenten werden mit Hochglanzpräsentationen und großen Versprechungen gelockt, während hinter den Kulissen eine geschäftliche Verwerfung nach dem anderen aufgedeckt wird.
Es bleibt abzuwarten, wie lange diese Masche noch funktioniert, bevor auch die letzten Anhänger erkennen, dass sie in ein Netzwerk aus Täuschung und Märchenland verstrickt wurden.
Bleiben Sie dran, wir werden weiterhin über aktuelle Entwicklungen berichten und sie umgehend informieren!
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