Nächstes Phantomprojekt – SKAI2PAY ohne Lizenz?! CEO von PAYNETICS AD dementiert Zusammenarbeit! 

Was soll den Mitgliedern auf dem Lyconet-Seminar am 27.09.2024 in Budapest als „Banklizenz“ oder “Mastercard“ verkauft werden? Man darf gespannt sein, was dort wieder erzählt und angekündigt wird.

Wie bereits in unserem Artikel vom 5. August 2024 beschrieben, versuchte SKAI2 über die MONA99 GmbH bzw. MONA99 Limited mutmaßlich eine Finanzlizenz vom bulgarischen Finanzdienstleister Paynetics AD zu erschleichen. SKAI2 nutzte dieses Versteckspiel, da die Firma selbst keine Lizenz oder Sublizenz von einem seriösen Unternehmen erhalten würde.  

Auf Mailanfrage bei Paynetics AD teilte man uns mit (Mail liegt der Redaktion vor): Valeri Valtchev, der CEO von Paynetics AD, hat unmissverständlich dargelegt, dass sein Unternehmen keine Geschäftsbeziehung oder Zusammenarbeit mit den Unternehmen SKAI2, SKAI2PAY oder Mona99 unterhält. Valtchev stellt klar, dass Paynetics AD niemals in irgendeiner Form mit Ponzi-Pyramidensystemen oder anderen illegalen Aktivitäten in Verbindung stand. Des Weiteren hebt er hervor, dass Paynetics AD niemals seine Dienste über die Kanäle oder Anwendungen von SKAI2 angeboten hat und keine Unterlizenzen an SKAI2 oder SKAI2PAY erteilt wurden. Zudem erläutert er, dass Mona99 zwar früher als Marketingkanal für einen Partner von Paynetics genutzt wurde, dies jedoch mittlerweile nicht mehr der Fall ist. 

Auszug aus dem Geschäftsbedingungen von PAYNETICS:

Links: Übersetzung der Mail von CEO Valeri Valtchev

Auf Mailanfrage bei Paynetics AD teilte man uns mit (Mail liegt der Redaktion vor): Valeri Valtchev, der CEO von Paynetics AD, hat unmissverständlich dargelegt, dass sein Unternehmen keine Geschäftsbeziehung oder Zusammenarbeit mit den Unternehmen SKAI2, SKAI2PAY oder Mona99 unterhält. Valtchev stellt klar, dass Paynetics AD niemals in irgendeiner Form mit Ponzi-Pyramidensystemen oder anderen illegalen Aktivitäten in Verbindung stand. Des Weiteren hebt er hervor, dass Paynetics AD niemals seine Dienste über die Kanäle oder Anwendungen von SKAI2 angeboten hat und keine Unterlizenzen an SKAI2 oder SKAI2PAY erteilt wurden. Zudem erläutert er, dass Mona99 zwar früher als Marketingkanal für einen Partner von Paynetics genutzt wurde, dies jedoch mittlerweile nicht mehr der Fall ist. 

Weiter betont er, dass sie keinerlei Geschäfte mit Unternehmen oder Personen eingehen, die in illegale Aktivitäten involviert sein könnten. Sie verpflichten sich dazu, ausschließlich legale und ethische Finanzdienstleistungen anzubieten, die den geltenden Gesetzen und Vorschriften entsprechen. In den allgemeinen Geschäftsbedingungen distanziert sich Paynetics AD ausdrücklich von Beteiligungen an Pyramiden- oder Schneeballsystemen. Solche betrügerischen Aktivitäten verstoßen gegen ihre Richtlinien und die Nutzungsbedingungen. 

Zusammenfassend erklärt Paynetics, dass die Teilnahme an oder Förderung von Pyramiden- und Schneeballsystemen nicht nur gegen ihre Unternehmensrichtlinien, sondern auch gegen das Gesetz verstößt.  

SKAI2 bietet seine Dienstleistungen ohne jegliche Lizenz an. Dieser Umstand stellt das gesamte Projekt in Frage. Ohne einer gültigen Lizenz, die von einer anerkannten Finanzinstitution ausgestellt wird, operiert SKAI2 im rechtlichen Niemandsland. Dies bedeutet, dass Nutzer, die ihre Dienste in Anspruch nehmen, nicht nur ihr Geld, sondern auch ihre persönlichen Daten einem erheblichen Risiko aussetzen. 

SKAI2 ist in seiner jetzigen Form kein legitimes Finanzdienstleistungsunternehmen– eher ein wackliges Kartenhaus. Wer mit SKAI2 im geschäftlichen Kontakt steht, könnte in einen Strudel aus rechtlichen Problemen und finanziellen Verlusten gezogen werden.

Es ist ein altbekanntes Muster bei Unternehmen von Hubert Freidl: Projekte werden groß angekündigt und verpuffen dann lautlos. Hubert Freidl ist bekannt dafür, mit großen Versprechen und verführerischen Visionen zu locken, nur um Kunden so zu täuschen, damit Gelder und Neukunden dem System zugeführt werden. Es ist nichts weniger als eine Inszenierung, bei der Hoffnungen geweckt werden, die nie erfüllt werden.

Nun stellt sich die Frage, wie SKAI2 aus diesem Schlamassel herauskommen will und welche Art von Lizenz beim Lyconet-Event aus dem Hut gezaubert wird. 

Wir bedanken uns beim CEO Valeri Valtchev für die Stellungnahme zu diesem Fall und wissen seine Kooperation zu schätzen! 

Quellen: SKAI2, PAYNETICS

Hinweis: Und wie immer gilt, die Betroffenen können sich gerne dazu äußern, oder wenn jemand mehr oder andere Informationen dazu hat, kann er sie uns gerne mitteilen. Wir sind nicht daran interessiert, falsche Behauptungen aufzustellen und unser vorrangiges Ziel bleibt die Bereitstellung einer vollständigen Dokumentation.

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert