„Chicago Lane-Immobilie“! Schwere Geburt, ein zweiter Spatenstich und viele Unklarheiten!

Bei einem Immobilien-Projekt in dieser Größenordnung ist es höchst ungewöhnlich, dass Information zurückgehalten und sich der Käufer offiziell zunächst nicht zu erkennen gibt und nur mit seinen Jünger in den sozialen Medien herumeiert.  

Der Anwalt des österreichischen Projektentwicklers hat den Verkauf der „Chicago Lane Immobilie“ an die „myWorld Real Estate“ nun bestätigt. Wir haben zwar noch nichts offiziell, aber diesem Anwalt kann man Glauben schenken, zumal dieser nichts mit der Kanzlei Reif & Partner aus Graz zu tun hat. Eine Baugenehmigung liegt erst seit drei Monaten vor.   

Am 5. Oktober war der Schneeballsystem-Betreiber Hubert Freidl und seine Leader vom Lyconet/Black Diamond-Team auf der Baustelle und produzierten ein paar Bilder als „Spatenstich“ mit positiven Botschaften für die Sozialen Medien. Architekten oder Bauunternehmer, wie sonst üblich, waren nicht vor Ort. Für den 5. November 2020 wurde nun ein weiterer „Spatenstich“ anberaumt, wozu das „Kasperletheater“ dann am 05. Oktober veranstaltet wurde, weiß niemand so genau. Außer das in den sozialen Medien weiter mit gestellten schönen Bildern auf Mitgliederfang für das Schneeballsystem gegangen wird.

Nun stellt sich jeder, der Lyoness/Lyconet/myWorld kennt und einfachste Grundrechenarten beherrscht die Frage, wie soll das alles funktionieren und woher kommt das Geld? Wer hat mit welchen Mitteln hier investiert? Gewinne aus dem Cashback, eventWorld etc. können es nicht sein, wird das Geld aus dem Verkauf der EC X und der neu geworbenen Mitgliedern verwendet? Dann hätte myWorld ein Problem! Kommt das Geld von den verschiedenen Firmen auf Malta und/oder Zypern? Damit werden sich die zuständigen Stellen beschäftigen müssen.

In welchem Verhältnis soll jetzt überhaupt der EC X-Inhaber an dieser Immobilie partizipieren, noch dazu mit diesen Nutzungsbedingungen? Vielleicht kann es uns einer der BCR-, BD- oder Lyconet-MatheGenius nachvollziehbar vorrechnen? Was hat Lyoness/Lyconet/myWorld in der Vergangenheit schon als „Sensationen“ angekündigt. Die eigene Mastercard war eine vor Gericht nachgewiesene „glatte Lüge“, weitere verschiedene Cashback-Bankkarten ebenso, wo ist eigentlich „Eyetime“(?), da sollte es doch bereits seit 2019 keine Konkurrenz mehr geben, die bisherigen Auszahlungen der einzelnen Cloud’s sind auch ein Desaster, ob es Amazon nächstes Jahr noch gibt seit myWorld Marketplace online ist? Großer Gott, bitte!   

Spätestens beim neu anberaumten Gerichtstermin am Handelsgericht wird die Ehefrau von Mario Kapun, die „myWorld-Finanzexpertin Frau Claudia Kapun“ erklären müssen, wie sich all dies errechnet und zusammensetzt. Wir freuen uns alle sehr darauf! Vorausgesetzt, die Dame wird nicht zum vierten Mal in Folge „für einen Tag krank“, wie in den letzten zwei Jahren.  

Inzwischen sind uns die Hintergründe bekannt, mehr dazu in den nächsten Artikeln!

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