Die Lyoness-Vertriebszweige übervorteilen sich intern! „Macao unter der Hand angeboten“
In Bezug auf Lyoness haben uns u. a. aus Belgien, Spanien, Schweden und Österreich neue Informationen erreicht, die die internen Vertriebs-Machenschaften bei Lyoness aufzeigen können. Wir haben von einem Lyoness Marketer interessante Hinweise erhalten, die im Rahmen des „Elite Seminars mit Eric Worre“ in Wien im September 2016 in strengst geheimer Mission, offeriert wurden.
Ein schwedischer Lyoness Marketer hat angeblich im Sommer 2016 einen Algorithums/Zuordnungs-Prozess bei Lyoness entdeckt, der die internationale Buchung der ESP Units, aller befindlichen Marketer der ‚L‘-Länder ab der Karrierestufe 2, betrifft. Die unter strengster Geheimhaltung erteilte Information in Wien war, dass ab besagtem Tag NUR die Seebacher–Linie vom Wissen des Schweden profitieren solle. Damit alle Seebacher-Marketer, die sich nicht in der Karrierestufe befanden (wie die meisten es waren), auch in den Genuss des schnellen Durchlaufs der Units kämen, konnte eine Art „Lizenz“ erworben werden. Pro williger Person wurden 200 Euro für das sogenannte Karriere 2 „Upgrade“ verlangt. Eine Zahlungseingangsbestätigung dieser „Lizenzgebühr“ hat aber niemand in der besagten Gruppe erhalten.
Diese Machenschaften zeugen von Lug und Trug und werden unter dem kriminellen Vorsatz geführt, immer wieder neue Wege zu finden, den Leuten – in dem Fall den getreuen Lyoness-Schäfchen – Geld aus der Tasche zu ziehen und dabei noch andere Lyoness-Direktionen zu übergehen.
Wir fragen uns wie die anderen Lyoness-Führungsmitglieder reagieren , wenn sie erfahren, dass von höchster Instanz (Freidl, Kapun) solche Anmassungen goutiert werden bzw. wurden? Und wie reagierten die folgsamen Seebacher-Marketer, wenn aus diesem „Upgrade“ so gar nichts rückerwirtschaftet wurde?
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