GSPartners-Geschädigte: BE Conflict Management Inc. unterstützt Forderungseinzug in Kooperation mit US-Behörden
Es geht unter anderem um GSB Gold Standard, Karatbars International, G999, die G999-Blockchain und die virtuelle Plattform „Lydian World“ – um nur die wichtigsten zu nennen.
Die BE Conflict Management Inc., ein in Florida registriertes Unternehmen, übernimmt die Forderungen zahlreicher geschädigter Investoren von GSPartners und damit verbundenen Unternehmen durch Zessionen. Als rechtlicher Vertreter dieser Geschädigten hat die BE Conflict Management Inc. gezielt die Zusammenarbeit mit den zuständigen US-Aufsichtsbehörden gesucht, darunter die DFPI (Department of Financial Protection and Innovation) in Kalifornien sowie weitere Institutionen auf Bundes- und Landesebene.
Bündelung der Forderungen und rechtliche Schritte
GSPartners und seine Verantwortlichen sehen sich weltweit mit Vorwürfen konfrontiert, Investoren durch irreführende Finanzprodukte und unrealistische Gewinnversprechen geschädigt zu haben. Viele Betroffene, insbesondere auch aus Europa, haben erhebliche finanzielle Verluste erlitten und scheuen den alleinigen Klageweg, da das Risiko einer prozessualen Isolation hoch ist und die Kosten oft in keinem angemessenen Verhältnis zum möglichen Erfolg stehen.
Die Rückerstattungsaktion der kalifornischen Finanzaufsichtsbehörde (DFPI) richtet sich speziell an in Kalifornien ansässige Kunden, die bis zum 22. Mai 2025 ihre Ansprüche geltend machen können.
Investoren aus anderen US-Bundesstaaten haben möglicherweise ähnliche Rückerstattungsansprüche, da auch andere Staaten wie New Jersey und Washington entsprechende Vereinbarungen mit GSPartners getroffen haben.
Die BE Conflict Management Inc. hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Forderungen zu bündeln und durch koordinierte rechtliche Maßnahmen für Aufklärung und Wiedergutmachung zu sorgen. In diesem Zusammenhang arbeitet das Unternehmen eng mit staatlichen und bundesweiten Finanzaufsichtsbehörden in den USA zusammen.
Kooperation mit US-Behörden
Während die DFPI als erste Behörde tätig wurde, ist die BE Conflict Management Inc. bereits mit weiteren US-Behörden und Institutionen in Kontakt getreten. Ziel ist es, die rechtlichen Möglichkeiten auf allen relevanten Ebenen zu prüfen und durch eine enge Zusammenarbeit mit den Behörden Druck auf die Verantwortlichen auszuüben. Erweiterte rechtliche Schritte in den USA und Europa
Parallel zu den behördlichen Verfahren in den USA wird die BE Conflict Management Inc. auch in anderen Jurisdiktionen – insbesondere in Europa – aktiv, um zusätzliche rechtliche Maßnahmen einzuleiten. Die Vorteile einer Doppelklage in den USA und Europa liegen in der maximalen Durchsetzungskraft: Falls der Schuldner Vermögenswerte in beiden Rechtsräumen besitzt, können diese parallel gepfändet werden. Zudem kann eine Klage in einem Land als Druckmittel für eine schnellere Einigung oder Zahlung dienen. Entscheidet ein Gericht schneller als das andere, lässt sich das Urteil einfacher international anerkennen und vollstrecken.
Diese ergänzenden Schritte sollen sicherstellen, dass Geschädigte auch außerhalb der USA rechtliche Handhabe gegen GSPartners und die verantwortlichen Personen haben, um ihre Ansprüche bestmöglich durchzusetzen. Die BE Conflict Management Inc. wird über weitere Entwicklungen in dieser Angelegenheit zu gegebener Zeit informieren.
Sollten Sie als Geschädigter betroffen sein, melden Sie sich unter:
[email protected] oder [email protected]
Hinweis 1: Diese Mitteilung ist ausschließlich für Personen außerhalb der USA und Kanadas bestimmt und stellt keine Rechtsberatung oder Handlungsempfehlung dar.
Hinweis 2: Und wie immer gilt, die Betroffenen können sich gerne dazu äußern, oder wenn jemand mehr oder andere Informationen dazu hat, kann er sie uns gerne mitteilen. Wir sind nicht daran interessiert, falsche Behauptungen aufzustellen und unser vorrangiges Ziel bleibt die Bereitstellung einer vollständigen Dokumentation.
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