Wie Sie sicherlich bereits erfahren haben, wurde über die Lyoness Europe AG und der Lyoness International AG der Konkurs eröffnet. Vor der Veröffentlichung durch Lyoness selbst wurde unsere Website gehackt, ein kostspieliger, professioneller und massiver Hackerangriff, wie die Polizei feststellt.

Aufgrund der mehreren Strafanzeigen bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft laufen ohnehin Ermittlungen gegen Hubert Freidl wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs und betrügerischer Krida.

Unter strafrechtlicher Krida versteht man im Wesentlichen die betrügerische oder grob fahrlässige Herbeiführung der Zahlungsunfähigkeit durch eine Schuldnerin/einen Schuldner.

Nun kommt noch eine Konkursverschleppung seit 2021 dazu, die mittlerweile ebenfalls zur Anzeige gebracht wurde. Damit kommt Freidl in die persönliche Haftung für die von ihm verursachten Schulden der Lyoness Europe AG.

2024 dürfte nicht das Jahr von Hubert Freidl werden.