Lyoness Europe AG & Lyoness International AG in Konkurs – Was steckt dahinter?! (TEIL 1)
Die Marketer staunten nicht schlecht, als Richard Meixner (Geschäftsführer Lyoness Italia) mit einer Pressaussendung am 24.10.2023 den Konkurs von Lyoness Europe SAG & Lyoness International AG bekannt gab.
Offensichtlich waren auch verschiedene Top-Leader überrascht, bzw. reagierten höchst nervös und unsachlich. So hat z. B. Zoran Vitanov (ehemaliger mazedonischer Politiker mit mutmaßlichem Korruptionshintergrund) und jetziger Top-Leader die Nachricht als Fakenews in seiner Gruppe dargestellt.
„Lieber Zoran, die Information zum Konkurs hat Lyoness selbst mit einer Presseaussendung veröffentlicht, womit Du Deine eigene Aussage selbst ad absurdum führst!“
Anm. der Redaktion: Redet ihr nicht mehr miteinander?
Zunächst zum Konkurs, Hubert Freidl und dem Börsengang selbst:
Wofür derzeit die Pandemie alles herhalten muss, ist schon fast beschämend, zudem muss sich Lyoness die Frage gefallen lassen, wie es sein kann, dass der Online-Shop, während der Pandemie, keine Umsätze machte?
Andere Online-Shop hatten wegen der Pandemie zum Teil eine 70%igen Umsatzsteigerung, eben weil geraume Zeit überwiegend nur Online eingekauft werden konnte.
Auch ist bekannt, dass Lyoness seit 2021 in Zahlungsschwierigkeiten steckt, 5.016.197,75 Millionen & 941.867,55 Schweizer Franken an Steuerschulden, eine Anwaltskanzlei aus Oslo treibt 72.647,55 Schweizer Franken über ein Inkassobüro ein.
Eine Konkursverschleppung steht noch aus, hat das als Konkurs gemeldete Unternehmen Lyoness doch noch großzügig Kredite an Tochterunternehmen vergeben und seine Gläubiger dadurch benachteiligt.
Eine Strafanzeige hierzu ist eingebracht.
Vor einigen Tagen hat Hubert Freidl auch sein Penthouse in Graz verkauft, wie uns aus einem Immobilienmaklerbüro mitgeteilt wurde.
Der ermittelnde Staatsanwalt sollte daraus langsam eine Verdunklungsgefahr ableiten.
Auch wurde inzwischen bekannt, dass ein tatsächlicher Börsengang von Hubert Freidl inzwischen selbst ausgeschlossen wurde. Wie uns aus dem internen Kreisen berichtet wurde, soll es keinen Börsengang geben.
Als Begründung meint Freidl seine Aktionäre vor einer Übernahme durch große Unternehmen wie Amazon, Alibaba schützen zu müssen. Lächerlich
Ist es Humor oder Realitätsverlust, die ausgegebenen Aktien haben keinen tatsächlichen Wert, dürfen nicht ohne Zustimmung verkauft werden und es existiert kein offizieller Markt, auf dem sie gehandelt werden können.
Sie können untereinander vielleicht aufgekauft werden (aber nur mit Zustimmung), was bitte soll das für eine Aktie sein?
Ob Hubert Freidl in der Schule ein fleißiger Schüler war, wissen wir nicht, aber die aufgetragenen Hausaufgaben der WKStA (Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft), sollte er besser machen! siehe angehängte Dokumente.
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