@Mediabox & Powerkey: Rückgabe oder Umtausch ausgeschlossen – Kein Zurück für Marketer!
Willkommen im neuesten Kapitel der endlosen Serie fragwürdiger Versprechen von Lyoness/Lyconet/MyWorld. Die Mediabox.
Augen auf bei den B2B Bestell- und Nutzungsbedingungen zur Mediabox!
Was nützt einem Käufer die @Mediabox: Nichts, gar nichts oder überhaupt nichts!
Punkte @media Bestell- und Nutzungsbedingungen:
- Auslieferung nur bei Erreichen die Mindestbestellmenge pro Land
- Kein Anspruch auf Rückerstattung oder Umtausch
- Aktivierungscode nur bei Verkauf der Mindestmenge einlösbar
- Generelle Auslieferung der Box oder Aktivierung der Codes vom tatsächlichen Projektfortschritt abhängig
„Ihr Geld fließt in das „schwarzes Loch“ von Hubert Freidl.“
Es wäre eines Hubert Freidl unwürdig, wenn bei seinen Projekten nicht die ein oder andere Hintertür im Vertrag eingebaut wäre. Und so ist auch beim Bestell- und Nutzungsbedingungen zur Mediabox vom Mai 2024.
Die @media Bestell- und Nutzungsbedingungen bietet Freidl’s @Mediabox sämtliche Möglichkeiten, den Ausgang des Projekts Mediabox nach Belieben zu gestalten, ohne Rücksicht auf die Marketer nehmen zu müssen.
Aktivierungscodes für die Mediabox können nur eingelöst werden, wenn das jeweilige Land eine nicht definierte „Mindestbestellmenge“ erreicht hat. Das bedeutet, dass Ihr hart verdienten Geld in ein schwarzes Loch wandert, während Sie auf das Erreichen eines fernen Ziels hoffen. Gleiches gilt für die Box selbst. Auch hier werden die gekauften Boxen erst nach Erreichen dieser Mindestbestellmenge ausgeliefert.
Hier ein weiteres Highlight: Die Aktivierungscodes und
Boxen sind generell von der Rückgabe ausgeschlossen.
Das bedeutet, egal was passiert – ob das Projekt
scheitert, die Mindestbestellmenge nie erreicht wird
oder die Boxen in irgendeinem Lager verstauben – das
Geld ist weg.
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Die Einlösung eines Aktivierungscodes und die Auslieferung der @Mediabox sind vom tatsächlichen Projektfortschritt abhängig. So steht es in den Bedingungen. Da es keine transparenten Informationen zum aktuellen Stand der @Mediabox gibt, kann Freidls Unternehmen selbst bestimmen in welche Richtung sich das Projekt entwickeln soll.
Wichtig erscheint aus Freidls Sicht nur, dass die Marketer möglichst viel Boxen und Powerkeys anzahlen, um generell Einnahmen für das gesamte System zu generieren. Da eine Rückgabe der Produkte gänzlich ausgeschlossen ist, bleibt das Geld ohnehin bei @media und den sich dahinter verbergenden Firmen.
Die Geschichte von Lyoness/Lyconet/myWorld ist geprägt von gescheiterten Projekten und unerfüllten Versprechen. Bereits in der Vergangenheit wurden ähnliche Initiativen unternommen: beginnend 2009 mit den sogenannten Länderpaketen, die bis 2015 liefen, gefolgt von den Clouds und dazwischen die myWorld Real Estate. Alle diese Projekte sind jedoch krachend gescheitert. Im Grunde ein desaströses Ergebnis für die Marketer.
Weshalb das Projekt @media wohl scheitern wird, demnächst hier bei BEKM
Quellen: @Mediabox Präsentation
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