Österreich hat seinen WIRECARD-Skandal! Lyoness-Pleite beschäftigt die Politik!
50 Mio. Schaden alleine in Österreich, weltweit mehrere Milliarden mit Schneeballsystem eingesammelt. Kaum zu glaube aber Hubert Freidl leistete ganze Arbeit mit seinem Schneeballsystem. Hat die Justiz ihn gewähren lassen? Und wenn ja, aus welchem Grund!
Der Schaden alleine für österreichische Kunden liegt juristischen Berechnungen zufolge derzeit bei 50 Millionen Euro. Tatsache ist, dass noch viele Fragen offen sind, mit denen sich die Staatsanwaltschaften und Handelsgerichte künftig noch in Österreich befassen werden müssen. Die Lyoness-Pleite beschäftigt nicht nur die Schweizer, sondern auch die österreichischen, deutschen, norwegischen, polnischen, spanischen und türkischen Strafverfolgungsbehörden.
Top-Leader Markus Käfer: „Ja, es sind manche Dinge in die Hose gegangen…….“. Humor hat er!
Die aktuellen Erklärungs- und Motivationsversuche bei den
Marketern bleiben zum Glück größtenteils erfolglos. Top-
Leader Markus Käfer z. B. lässt kritische Fragen zur Pleite
und wie es weiter gehen wird, aus dem sicheren
Südamerika, ins Leere laufen. “Man soll doch Vertrauen
und an das System glauben” rät er seinen Marketern. Dabei
sind die Fragen, die Kritik der Marketer nicht unberechtigt.
Links ein Beispiel.
Bernhard Wurm ist österreichischer Politiker, Nationalratsabgeordneter und fungiert als Bezirksgeschäftsführer in Niederösterreich. In seiner Funktion als Nationalratsabgeordneter hat er eine parlamentarische Anfrage an das Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz und den zuständigen Bundesminister, bezüglich der Insolvenz von Lyoness International AG und Lyoness Europe AG gestellt.
Die Anfrage thematisiert den Konkurs beider Gesellschaften und die Auswirkungen auf die in Österreich tätigen Ableger des Unternehmens. Es wird nach der Reaktion des Ministeriums auf die Insolvenz, möglichen Einflüssen auf Kundenkontakte und Geschäftsbeziehungen sowie aktuellen Verfahren in Österreich gefragt. Es wird darauf hingewiesen, dass der VKI (Verein für Konsumenteninformation) in den letzten Jahren sämtliche Rechtsverfahren zum Schutz österreichischer Konsumenten gegen Lyoness durchgesetzt hat.
Inwieweit über Hubert Freidl wieder eine schützende Hand bei der Justiz in Gestalt des Oberstaatsanwalts Michael Schön gehalten wird und welche juristischen Taschenspielertricks die Wiener No-Ethik-Kanzlei Brandl &Talos aus dem Hut zaubern wird, werden wir weiter für Sie verfolgen und berichten.
50 Millionen alleine in Österreich sind viel zu wenig.
Ich kenne mehrere Personen die alleine pro Person schon 250.000 € und mehr in das System eingezahlt haben.
Es werden daher wohl einige 100 Millionen in Österreich sein.
Sind diese Personen mit ~250.000 € im System zufällig aus der alten Heimat des Systems, Graz oder der südöstlichen Steiermark?