SAFIR/ZENIQ & Co.: BECM bündelt Geschädigte

Die BE Conflict Management Inc. (BECM), spezialisiert auf die Aufarbeitung komplexer Wirtschaftskriminalität, erweitert ihr Engagement und nimmt ab sofort auch Geschädigte der Krypto-Projekte SAFIR, ZENIQ und XPRO auf. Nach umfassenden Recherchen und der Sammlung belastender Informationen sieht sich BECM in der Lage, rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen einzuleiten.

Hintergrund: Von ambitionierten Projekten zu mutmaßlichen Betrugsfällen

SAFIR und ZENIQ wurden einst als revolutionäre Krypto-Projekte präsentiert, mit dem „ZENIQ Hub“ als zentralem Produkt. Dieses Gerät sollte Nutzern ermöglichen, Kryptowährungen sicher zu verwalten und zu handeln. Tatsächlich kam es zu massiven Lieferverzögerungen, einem weitgehend nicht existenten Kundensupport und vollkommen intransparenten Geschäftsstrukturen. Kundengelder wurden offenbar systematisch umgeleitet und verschleiert, zum klaren Nachteil der Anleger. Zahlreiche Investoren berichten von nie ausgelieferten oder defekten Hubs sowie von dubiosen, nicht nachvollziehbaren Transaktionen.

Die Situation verschärfte sich mit der Einführung von XPRO, das als Nachfolgeprojekt von XERA.PRO, SAFIR und ZENIQ gilt. Trotz offizieller Distanzierung von früheren Unternehmen bestehen laut BECM weiterhin personelle und strukturelle Verbindungen. Die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) und die deutsche BaFin haben bereits vor bestimmten Akteuren und deren Geschäftsmodellen gewarnt.

BECM’s Vorgehen: Zusammenarbeit mit Behörden und Sammelklage

BECM arbeitet eng mit internationalen Strafverfolgungsbehörden zusammen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die gesammelten Beweise und Zeugenaussagen bilden die Grundlage für eine geplante Sammelklage. Ziel ist es, den Geschädigten zu ihrem Recht zu verhelfen und weitere Investoren vor ähnlichen Erfahrungen zu schützen.

Aufruf an Betroffene

Personen, die sich durch Investitionen in SAFIR, ZENIQ oder XPRO geschädigt fühlen, werden gebeten, sich bei BECM zu melden. Ein strukturiertes Verfahren ermöglicht die Erfassung relevanter Informationen und die Einbindung in die rechtlichen Schritte. Weitere Details und Kontaktmöglichkeiten finden sich auf der offiziellen Website: www.bekm.eu & www.bekm.us oder fordern Sie Informationen an unter [email protected]

BECM betont, dass die Aufklärung solcher Fälle nicht nur der Wiedergutmachung dient, sondern auch präventiv wirkt, indem sie potenzielle Investoren für die Risiken unseriöser Krypto-Projekte sensibilisiert.

Hinweis: Und wie immer gilt, die Betroffenen können sich gerne dazu äußern, oder wenn jemand mehr oder andere Informationen dazu hat, kann er sie uns gerne mitteilen. Wir sind nicht daran interessiert, falsche Behauptungen aufzustellen und unser vorrangiges Ziel bleibt die Bereitstellung einer vollständigen Dokumentation.

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